目次
Über Core-Impfstoffe für Katzen
Ein Core-Impfstoff, der hoch tödliche Viren verhindert.
Auf dieser Seite werden wir zusammenstellen, welche Krankheitszustände durch die Viruserkrankungen hervorgerufen werden, die durch Core-Impfstoffe bei Katzen verhindert werden.
Katzen-Panleukopenie-Virus (feline ansteckende Enteritis, feline Parvovirus-Infektionen)
Übertragungswege
Die Infektion erfolgt über die Ausscheidungen (Urin, Kot, Speichel) einer infizierten Katze auf andere Katzen.
Bei Kätzchen mit geringer Widerstandskraft zeigt sich eine hohe Sterblichkeitsrate.
Bei erwachsenen Katzen bleibt die Infektion asymptomatisch (infiziert, aber keine Symptome) oder es treten nur leichte Symptome auf.
Die Inkubationszeit (Zeit von der Infektion bis zum Auftreten der Symptome) beträgt wenige Tage bis etwa zwei Wochen.
Menschen sind nicht infektionsgefährdet.
Symptome
① Bei Kätzchen
Akute Enteritis, Appetitlosigkeit, Verlust von Energie, Fieber, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall.
Es kann auch zu Dehydration durch Erbrechen und Durchfall kommen.
Die Anzahl der weißen Blutkörperchen sinkt extrem (weniger als 3000/ml), was sekundäre bakterielle Infektionen fördert und es kann zum Tod durch Sepsis infolge einer sekundären bakteriellen Infektion kommen.
Wenn das Virus das Nervensystem befällt, können Ataxie und Zittern auftreten.
Plötzlicher Tod zwischen dem 4. und 9. Tag nach der Infektion ist ebenfalls häufig.
② Bei erwachsenen Katzen
Die meisten Infektionen verlaufen asymptomatisch (still), aber in seltenen Fällen kann es zu akuter Enteritis und einem Rückgang der weißen Blutkörperchen kommen.
Behandlung
Es gibt keine wirksame Behandlung, wichtig ist die Unterdrückung des Virus und die Verhinderung sekundärer bakterieller Infektionen.
Zur Unterdrückung des Virus wird Interferon eingesetzt, zur Verhinderung sekundärer bakterieller Infektionen Antibiotika.
Außerdem werden Flüssigkeits- und Nährstoffzufuhr durchgeführt, um den allgemeinen Zustand zu verbessern und die Dehydration zu beheben.
Prävention
Durch Impfung kann eine Infektion mit dem Virus verhindert werden.
Besonders im Alter von 8 Wochen, wenn die mütterlichen Antikörper abnehmen, ist das Infektionsrisiko am größten, daher ist eine gründliche Impfung wichtig.
Felines Calicivirus
Übertragungswege
Die Infektion erfolgt über Nasensekret, Ausscheidungen, Augensekret oder Tränen einer infizierten Katze auf andere Katzen.
Bei erwachsenen Katzen verläuft die Infektion oft asymptomatisch, aber bei Kätzchen im Alter von über zwei Monaten kann die Infektion tödlich verlaufen.
Einmal infiziert, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Virus dauerhaft im Körper verbleibt, was in Haushalten mit mehreren Katzen zu einer Ansteckung der anderen Tiere führt.
Menschen sind nicht infektionsgefährdet.
Symptome
Fieber, Nasensekret, Atemwegserkrankungen, Augenerkrankungen wie Konjunktivitis und Appetitlosigkeit.
Im Krankheitsverlauf können sich Bläschen und Geschwüre auf der Zunge und der Nasenschleimhaut bilden, die schmerzhaft sind und zu vermehrtem Speichelfluss führen.
Eine ähnliche Viruserkrankung ist die „feline Virus-Rhinotracheitis (Katzenherpes, Katzenkälte)“, bei der die Hauptsymptome Augensekret und Niesen aufgrund von Konjunktivitis sind.
Weitere mögliche Symptome sind Gelenkschmerzen, Ödeme, Pankreatitis, Perikarditis, Pneumonie und im schlimmsten Fall Tod.
Behandlung
Es gibt keine wirksame Behandlung, wichtig ist die Unterdrückung des Virus und die Verhinderung sekundärer bakterieller Infektionen.
Zur Unterdrückung des Virus wird Interferon eingesetzt, zur Verhinderung sekundärer bakterieller Infektionen Antibiotika.
Außerdem werden Flüssigkeits- und Nährstoffzufuhr durchgeführt, um den allgemeinen Zustand zu verbessern und die Dehydration zu beheben.
Prävention
Durch Impfung kann eine Infektion mit dem Virus verhindert werden.
Besonders im Alter von 8 Wochen, wenn die mütterlichen Antikörper abnehmen, ist das Infektionsrisiko am größten, daher ist eine gründliche Impfung wichtig.
また、da die Überlebensfähigkeit des Virus hoch ist, desinfizieren Sie bitte Gegenstände, die mit infizierten Katzen in Kontakt gekommen sind.
Felines Herpesvirus Typ 1
Diese Krankheit wird auch als feline virale Rhinotracheitis, Katzen-Schnupfen oder Katzen-Herpes bezeichnet.
Wenn es in Kombination mit der zuvor erwähnten felinen Calicivirus-Infektion auftritt, wird es oft als „virale Atemwegsinfektion“ bezeichnet.
Infektionswege
Die Infektion wird durch Nasensekret, Ausscheidungen, Augenausfluss oder Tränen infizierter Katzen auf andere Katzen übertragen.
Die Inkubationszeit beträgt etwa 2 bis 10 Tage, und bei Kätzchen und älteren Katzen mit schwachem Immunsystem können schwere Symptome wie Lungenentzündung auftreten, die nicht selten zum Tod führen.
Bei trächtigen Katzen erfolgt die Übertragung auf die Föten über die Mutter. Infizierte Neugeborene entwickeln in der Regel innerhalb eines Monats nach der Geburt Atemwegserkrankungen und sterben.
Menschen infizieren sich nicht.
Symptome
① Akute Phase
Schwere Entzündungen der oberen Atemwege sind erkennbar.
Nach einigen Tagen anhaltendem Fieber treten Husten, Niesen, Nasensekret und Tränenfluss auf. Im fortgeschrittenen Stadium können auch Speichelfluss und Stomatitis auftreten, was zu Appetitlosigkeit führen kann.
Bei fortschreitender Entzündung kann Atemnot auftreten und bei sekundären Infektionen treten eitrige Sekrete (ähnlich wie grüner Schleim) auf.
Bei Konjunktivitis kann es zur Entwicklung einer ulzerativen Keratitis kommen. Im schlimmsten Fall kann die Hornhaut perforiert werden, was zu einer Erblindung führen kann.
② Chronische Phase
Nach Überwindung der akuten Phase beruhigen sich die Symptome, und in einigen Fällen bleibt das Virus asymptomatisch im Körper und wird über mehrere Jahre ausgeschieden.
Behandlung
Es gibt keine wirksame Behandlung. Die Unterdrückung des Virus und die Verhinderung von sekundären bakteriellen Infektionen sind wichtig.
Zur Unterdrückung des Virus wird Interferon verwendet, zur Verhinderung von sekundären bakteriellen Infektionen werden Antibiotika eingesetzt.
Zur Verbesserung des allgemeinen Zustands des Patienten sowie zur Behandlung von Dehydratation werden auch Infusionen und Nährstoffzufuhr durchgeführt.
Prävention
Durch Impfung kann eine Infektion mit dem Virus verhindert werden.
Besonders in der achten Lebenswoche, wenn die maternalen Antikörper abnehmen, ist das Risiko einer Infektion am höchsten, daher ist eine sorgfältige Impfung wichtig.
Es gibt jedoch verschiedene Arten von Herpesviren, weshalb selbst bei geimpften Tieren selten Infektionen auftreten können.
Eine vorherige Impfung kann jedoch die Schwere der Symptome bei einer Infektion mit anderen Herpesviren verringern, daher ist eine Impfung definitiv empfehlenswert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Behandlung von Viruskrankheiten nicht etabliert ist und die Verabreichung von Antibiotika zur Aufrechterhaltung der Körperkraft und zur Vermeidung von Sekundärinfektionen im Mittelpunkt steht.
Um Viruskrankheiten zu vermeiden, sind Impfungen natürlich wichtig, aber am wichtigsten ist es, die Widerstandsfähigkeit, das heißt die Immunität, zu stärken.
Entspannt leben durch Stärkung des Immunsystems
Unser Labor forscht, wie Cordy auf das Immunsystem von Hunden und Katzen wirkt.
Nach der Impfung ist das Immunsystem gestört, daher treffen Sie bitte Vorsichtsmaßnahmen zur Immununterstützung.
Falls Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte.
監修獣医師:林美彩 所属クリニック:chicoどうぶつ診療所
代替療法と西洋医学、両方の動物病院での勤務経験と多数のコルディの臨床経験をもつ。 モノリス在籍時には、一般的な動物医療(西洋医学)だけでは対応が困難な症例に対して多くの相談を受け、免疫の大切さを痛烈に実感する。
ペットたちの健康維持・改善のためには薬に頼った対処療法だけではなく、「普段の生活環境や食事を見直し、自宅でさまざまなケアを取り入れることで免疫力を維持し、病気にならない体づくりを目指していくことが大切である」という考えを提唱し普及活動に従事している。
所属: