・Zur Vorbeugung gegen das Feline Leukämievirus (FeLV) ist es wichtig, eine Infektion zu verhindern, sicherzustellen, dass das Virus trotz Eintritt nicht im Körper verbleibt, und auch wenn eine Infektion stattgefunden hat, das Ausbrechen der Krankheit zu verhindern.
・Selbst wenn eine Katze mit dem Feline Leukämievirus (FeLV) infiziert ist, kann sie ein Leben ohne Lymphome und andere Krankheiten führen, wenn ihr Immunsystem stark genug ist.
目次
Was ist das Feline Leukämievirus (FeLV)?
Es wird durch Kämpfe, Paarung und gegenseitige Fellpflege leicht unter Katzen übertragen. Da es ziemlich einfach ist, sich zu infizieren, sind in Haushalten mit mehreren Katzen oft alle Katzen betroffen. Es besteht jedoch keine Gefahr für Menschen oder Hunde.
Dieses Feline Leukämievirus ist äußerst lästig. Die Hauptgründe dafür sind die folgenden:
- Es löst tödliche Krankheiten wie Lymphome aus.
- Es gibt keine Behandlungsmethode zur Entfernung des Viruses aus dem Körper einer Katze.
Es ist bekannt, dass junge Katzen im Vergleich zu erwachsenen Katzen anfälliger für Infektionen sind und eher Krankheiten wie Lymphome entwickeln.
Lymphome, die in jungem Alter auftreten, haben eine extrem hohe Sterblichkeitsrate, und das Ziel der Behandlung ist es, das Leben der Katze so lange wie möglich zu verlängern.
Untersuchung und Behandlung
Es ist wichtig, Ihre geliebte Katze auf das feline Leukämievirus testen zu lassen, um sicherzustellen, ob sie infiziert ist.
Denn es ist notwendig, die unbewusste Übertragung auf andere Katzen zu verhindern.
Leider gibt es keine wirksame Behandlung.
Tests
Ein Bluttest kann feststellen, ob eine Infektion vorliegt.
Allerdings kann die Infektion unmittelbar nach der Ansteckung nicht nachgewiesen werden.
In der Regel wird der Test dann nach weiteren 3 bis 4 Monaten erneut durchgeführt.
Es wird angenommen, dass eine sichere Diagnose erst nach zwei Tests möglich ist.
Zum Schutz wird auch vor der Verabreichung eines Leukämie-Impfstoffs ein Test durchgeführt.
Falls die Katze infiziert ist, ist der Impfstoff wirkungslos. Auch die Sicherheit von Impfungen bei bereits infizierten Katzen ist unklar.
In manchen Fällen wird bei der Diagnose eines malignen Lymphoms ebenfalls ein Test durchgeführt.
Behandlung
Bei der Diagnose eines malignen Lymphoms wird eine medikamentöse Behandlung (Chemotherapie) mit Chemotherapie und Steroiden in Erwägung gezogen.
In der Regel wird nicht mit geringen Mengen, sondern umfassend mit mehreren Chemotherapeutika behandelt, um eine Remission zu erreichen.
Wir schlagen auch Behandlungen mit Nahrungsergänzungsmitteln sowie Ernährungs- und Nahrungspraktiken vor.
Es mag unglaublich erscheinen, aber Remission kann auch ohne Chemotherapie erreicht werden.
Schwerwiegende Krankheiten durch das feline Leukämievirus, malignes Lymphom
Das maligne Lymphom bei Katzen ist eine der furchterregendsten Krankheiten, die durch die Infektion mit dem felinen Leukämievirus verursacht wird, nämlich Krebs.
- Verminderter Appetit
- Gewichtsverlust
Diese Symptome verschlimmern sich allmählich mit dem Fortschreiten des Lymphoms.
Wenn die Lunge betroffen ist, sammelt sich Flüssigkeit in der Brust an, es kann Husten auftreten, und Atemnot ist nicht ungewöhnlich; dies ist eine belastende Krankheit sowohl für die Katze als auch für den Besitzer.
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Präventionsmethoden gegen das feline Leukämievirus (FeLV)
Keine Infektion mit dem felinen Leukämievirus.
Das feline Leukämievirus wird über Speichel, Urin, Tränenflüssigkeit, Muttermilch, Blut und die Plazenta übertragen.
Luftübertragungen sind selten, es besteht jedoch die Möglichkeit, sich durch gegenseitiges Lecken oder die gemeinsame Nutzung von Futternäpfen mit infizierten Katzen zu infizieren.
Das Risiko einer Infektion ist bei engem Kontakt wie bei Kämpfen oder beim Paaren höher.
Die sicherste Präventionsmethode gegen das feline Leukämievirus ist es, den Kontakt mit infizierten Katzen zu vermeiden. Wenn die Katzen im Haus gehalten werden, besteht kaum ein Infektionsrisiko.
Bei Mehrkatzenhaltung ist Vorsicht geboten, dass FeLV nicht auf andere Katzen übertragen wird, indem man infizierte Katzen in separaten Räumen hält und die Futternäpfe desinfiziert.
Kastrations- oder Sterilisationsoperationen verringern das Risiko einer Infektion durch Paarung.
Durch den Wegfall von Aggressivität verringern sich auch Kämpfe und damit das Infektionsrisiko.
Kastrations- oder Sterilisationsoperationen haben weitere Vorteile.
Natürlich gibt es auch Nachteile, deshalb sollten Sie sich gut von einem Tierarzt beraten lassen.
Selbst wenn es zur Krankheitsprävention dient, fühlt sich jeder beim Gedanken daran, gesunde Organe zu entfernen, unbehaglich.
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die Entscheidung nach reiflicher Überlegung treffen.
Es gibt einen vorbeugenden Impfstoff gegen das feline Leukämievirus.
Selbst bei Verabreichung ist kein 100%iger Infektionsschutz garantiert.
Nebenwirkungen sind selten, können aber auftreten.
Wenn die Katze bereits infiziert ist, ist der Impfstoff nicht nur unwirksam, sondern auch nicht sicher.
Bitte lassen Sie Ihre Katze vor der Impfung testen.
Selbst wenn das Virus in den Körper eindringt, soll die Infektion nicht etabliert werden.
Es gibt Katzen, die infiziert werden, und solche, die es nicht tun. Ist das ein Streich des Schicksals?
Nein, das ist es nicht.
Wenn das der Fall wäre, wäre das feline Leukämievirus viel weiter verbreitet.
Der Faktor, der den größten Einfluss auf die Entstehung einer Infektion hat, ist das Immunsystem.
Wenn die Immunität der Katze gut ist, ist sie weniger anfällig für eine Infektion.
Der bereits erwähnte Impfstoff gegen das feline Leukämievirus ist tatsächlich ein Medikament, das durch die Schulung des Immunsystems eine Infektion verhindert.
Halten Sie die Gesundheit Ihrer Katze stets aufrecht, steigern Sie ihre Immunität und schaffen Sie ein Umfeld, in dem sie nicht dem Virus unterliegt.
Geben Sie Ihrer Katze vor allem gutes Futter.
Wenn Ihre Katze schwächlich ist, geben Sie ihr Nahrungsergänzungsmittel.
Dies gilt nicht nur für das feline Leukämievirus, sondern ist auch eine Maßnahme gegen verschiedene Infektionen und kann als Geheimnis für ein gesundes, langes Leben angesehen werden.
Bezüglich der Ernährung finden Sie hier Hinweise. Auch wenn der Artikel für krebskranke Hunde und Katzen geschrieben wurde, gilt das gleiche Prinzip.
Ein guter Körper beherbergt ein starkes Immunsystem.
Selbst wenn eine Infektion auftritt, verhindern, dass sie ausbricht.
Wenn das Virus weiterhin daran gehindert wird, sich zu vermehren, besteht die Möglichkeit, dass die Symptome ein Leben lang nicht auftreten.
Auch hier spielt das Immunsystem eine wichtige Rolle. Beginnen Sie damit, einen starken Körper aufzubauen.
Es besteht die Möglichkeit, dass das feline Leukämievirus durch Verletzungen oder andere Virus- und Bakterieninfektionen aktiviert wird.
Die Aktivierung des Virus kann zur Entwicklung eines Lymphoms führen, daher ist es wichtig, eine sichere und hygienische Umgebung zu schaffen.
Auch die Pflege wie das häufige Wechseln von Futter und Wasser ist überraschend wichtig.
Maßnahmen gegen das feline Leukämievirus (FeLV)
Selbst wenn eine Katze mit dem felinen Leukämievirus (FeLV) infiziert ist, kann sie ein Leben ohne Lymphome führen, wenn ihre Immunität stark ist.
Wenn eine Katze mit FeLV infiziert ist, ist es wichtig, nicht nur die Immunität zu stärken, sondern auch die notwendigen Nährstoffe zuzuführen.
Als Immunitätsmaßnahme in Verbindung mit Cordy wird auch untersucht, inwieweit Krillöl, das reich an EPA/DHA aus antarktischem Krill ist, zur Verbesserung der Lebensqualität (QOL) beitragen kann, indem es als entzündungshemmende Maßnahme dient.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an uns.
※Wir forschen auch an der Anwendung eines bestimmten Typs von Cordyceps-Pilzen mit erwarteter immunmodulatorischer Funktion auf den Menschen.
監修獣医師:林美彩 所属クリニック:chicoどうぶつ診療所
代替療法と西洋医学、両方の動物病院での勤務経験と多数のコルディの臨床経験をもつ。 モノリス在籍時には、一般的な動物医療(西洋医学)だけでは対応が困難な症例に対して多くの相談を受け、免疫の大切さを痛烈に実感する。
ペットたちの健康維持・改善のためには薬に頼った対処療法だけではなく、「普段の生活環境や食事を見直し、自宅でさまざまなケアを取り入れることで免疫力を維持し、病気にならない体づくりを目指していくことが大切である」という考えを提唱し普及活動に従事している。
所属:
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