・Was ist Feline Infektiöse Peritonitis (FIP), eine Krankheit, die durch das feline Coronavirus (FCoV) verursacht wird
・In den frühen Stadien der Infektion mit Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) treten Symptome auf, die auch bei anderen Krankheiten vorkommen können, wie Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Fieber, Erbrechen und Durchfall
・Die Prävention von Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) beinhaltet Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems, Unterstützung der Leberfunktion, entzündungshemmende Maßnahmen und die Zufuhr notwendiger Nährstoffe, was die Überlebenschancen langfristig erhöhen kann
目次
- 1 Was ist Feline Infektiöse Peritonitis (FIP)?
- 2 Symptome der Feline Infektiöse Peritonitis (FIP)
- 3 Ursachen der felinen infektiösen Peritonitis (FIP)
- 4 Diagnose der felinen infektiösen Peritonitis (FIP)
- 5 Behandlung der felinen infektiösen Peritonitis (FIP)
- 6 Prävention von feliner infektiöser Peritonitis (FIP)
- 7 Maßnahmen gegen feline infektiöse Peritonitis (FIP)
Was ist Feline Infektiöse Peritonitis (FIP)?
Das feline Coronavirus wird durch Speichel und Exkremente übertragen und verbreitet sich leicht, sodass gesagt wird, dass die Hälfte der Katzen in Japan infiziert ist.
Es gibt zwei Typen dieses felinen Coronavirus: Feline Enteric Coronavirus (FECV) und Feline Infectious Peritonitis Virus (FIPV).
Das feline Enteric Coronavirus (FECV) infiziert den Darmtrakt und kann leichten Durchfall verursachen, bleibt jedoch oft asymptomatisch und führt in der Regel zu einem relativ milden Krankheitsverlauf.
Ein Teil diesesVirus kann jedoch mutieren und zu einem hoch pathogenen Virus namens Feline Infectious Peritonitis Virus (FIPV) werden.
Der Auslöser für diese Mutation ist oft ein durch Stress verursachter Immunrückgang.
Das feline Infektiöse Peritonitis Virus verursacht Entzündungen in den Blutgefäßen, die sich auf den ganzen Körper ausbreiten und verschiedene Symptome hervorrufen können.
Leider gilt diese Krankheit immer noch als unheilbar, da es bisher keine spezifische Behandlungsmethode gibt.
Einmal mutiertes FIPV-Virus kann nicht wieder zurückmutieren.
Symptome der Feline Infektiöse Peritonitis (FIP)
Das feline infektiöse Peritonitis Virus wird in zwei Typen unterteilt: Wet-Typ (exsudativer Typ) und Dry-Typ (nicht-exsudativer Typ).
In den frühen Stadien beider Typen treten Symptome wie Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Fieber, Erbrechen und Durchfall auf, die auch bei anderen Krankheiten vorkommen können.
Symptome des Wet-Typ (exsudativer Typ)
Es gibt zwei Arten der felinen infektiösen Peritonitis (FIP), wobei die häufigere der Wet-Typ (exsudativer Typ) ist.
Im Vergleich zum Dry-Typ (nicht-exsudativer Typ) ist ein rascher Fortschritt charakteristisch.
Zu den Symptomen gehören Dehydration, Anämie, Bauchwassersucht, die zu einer Bauchschwellung führt, Pleuraerguss, der Atemnot verursacht, und Gelbsucht.
Das entfernte Bauch- und Brustwasser ist gelb und dickflüssig.
Symptome des Dry-Typs (nicht-exsudativer Typ)
Die Symptome des Dry-Typs (nicht-exsudativer Typ) der felinen infektiösen Peritonitis (FIP) zeichnen sich im Vergleich zum Wet-Typ (exsudativer Typ) durch einen langsameren Fortschritt aus.
Charakteristisch ist die Bildung von Granulomen in verschiedenen Organen, darunter Nieren, Leber, Gehirn und Augen.
Je nach betroffenem Bereich können unterschiedliche Symptome auftreten. Bei Nieren- oder Leberschäden oder bei Tumoren im Gehirn können neurologische Symptome wie Epilepsie, Persönlichkeitsveränderungen, abnormes Verhalten, Gehstörungen, Lähmung von Blase und Darm oder Fazialisparese auftreten.
Ursachen der felinen infektiösen Peritonitis (FIP)
Die Ursache der felinen infektiösen Peritonitis (FIP) ist die Infektion mit dem felinen Coronavirus.
Nach der Infektion kann das feline Coronavirus aus irgendeinem Grund in das FIP-Virus (feline infektiöse Peritonitis-Virus) mutieren und die Krankheit auslösen.
Die Infektion mit dem auslösenden felinen Coronavirus erfolgt grundsätzlich durch Kontakt mit anderen Katzen.
Kot, Urin, Speichel und Nasensekret infizierter Katzen enthalten das Virus, das durch Wunden oder gegenseitiges Lecken und Grooming übertragen werden kann.
Wenn Katzen mit dem felinen Coronavirus infiziert sind, kann es aus irgendeinem Grund in das FIP-Virus mutieren und die Krankheit auslösen. Man vermutet, dass Stress und eine geschwächte Immunität die Ursachen für den Ausbruch sind, und es heißt, dass junge Katzen im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren sowie ältere Katzen ab zehn Jahren besonders anfällig sind.
Jedoch erkranken nicht alle Katzen, die das FIP-Virus tragen. Da es Unterschiede in der Virulenz innerhalb des FIP-Virus gibt, hängen das Auftreten der Krankheit von der Höhe der Virulenz des infizierenden Virus und dem immunologischen Zustand der Katze ab.
Diagnose der felinen infektiösen Peritonitis (FIP)
Um festzustellen, ob eine Katze mit dem FIP-Virus infiziert ist, kann ein Bluttest durchgeführt werden, um den Antikörpertiter zu überprüfen.
Allerdings reagiert dieser Test nicht nur auf das FIP-Virus (FIPV), sondern auch auf das feline enterale Coronavirus (FECV), weshalb ein hoher FCoV-Antikörpertiter nicht gleichbedeutend mit einer gesicherten FIP-Diagnose ist.
Sollte der Titer bei dieser Gelegenheit gesunken sein, bedeutet dies, dass die Katze vorübergehend mit dem felinen enteralen Coronavirus (FECV) infiziert war.
Dies bedeutet, dass der FIP-Antikörpertitertest zur Screening-Untersuchung auf eine Infektion mit dem felinen enteralen Coronavirus (FECV) sowie als ergänzende Methode zur FIP-Diagnose verwendet werden kann.
Behandlung der felinen infektiösen Peritonitis (FIP)
Die feline infektiöse Peritonitis (FIP) ist nicht heilbar.
Es handelt sich um eine lebensverlängernde Behandlung.
Im Allgemeinen werden Antiphlogistika (Steroide), um die Vaskulitis zu unterdrücken, zusammen mit Interferonen (antivirale Mittel), um das Immunsystem zu stärken, verwendet.
※ In einigen Fällen werden zusätzlich Antibiotika eingesetzt.
Auch beim nassen Typ (exsudative Form), wenn sich Aszites oder Pleuraerguss ansammeln, kann je nach Schwere der Ansammlung das Abziehen des Flüssigkeitsüberschusses notwendig sein.
Allerdings sind in Aszites oder Pleuraerguss Nährstoffe gelöst, die das Gleichgewicht des Körpers aufrechterhalten.
Daher kann das übermäßige Entfernen von Aszites oder Pleuraerguss zu weiterem Schwächezustand führen.
Da die Meinungen der Ärzte variieren, wird empfohlen, gründlich zu besprechen, wie viel Flüssigkeit entfernt werden soll.
Um die durch Aszites oder Pleuraerguss verlorenen Nährstoffe zu ersetzen, ist es wichtig, dass die Katze gut frisst. Allerdings können Katzen mit Appetitverlust nicht genügend Nahrung aufnehmen.
In solchen Fällen wird empfohlen, Aminosäurenpräparate (BCAA) oder Grüne Pansen zu verwenden, die Verdauungsenzyme und reichlich Nährstoffe enthalten.
Da Steroide auch als Immunsuppressiva verwendet werden, besteht bei Langzeitgebrauch die Sorge einer verminderten Immunfunktion und Leberfunktion.
Um einer zu starken Abnahme der Immunität vorzubeugen, können die Darmumgebung reguliert, die Immunität unterstützender Cordy, EPA/DHA zur effizienten Aufnahme und entzündungshemmendes Krillöl sowie inländisches SPF-Schweine-Plazentapulver zur Verbesserung der Leberfunktion kombiniert werden, um die Lebensqualität (QOL) zu verbessern.
Es gibt immer mehr Fälle, in denen die Kombination aus Cordy, Plazenta, Krillöl, BCAA und grüner Pansen zur Stabilität des Zustands bei Katzen mit FIP führt.
Prävention von feliner infektiöser Peritonitis (FIP)
Es wird angenommen, dass weniger als 10 % der mit dem felinen enterischen Coronavirus (FECV) infizierten Katzen FIP entwickeln.
Das bedeutet, dass die Aufrechterhaltung eines normal funktionierenden Immunsystems, um zu verhindern, dass sich das feline enterische Coronavirus (FECV) in das FIP-Virus mutiert, entscheidend zur Prävention von FIP beiträgt.
Nur Sie als Besitzer sind in der Lage, eine stressfreie Umgebung für Ihre Katze zu schaffen.
- Laute Geräusche
- Große Temperaturunterschiede
- Schmutziges Katzenklo
- Mehrkatzenhaushalt
- Viel Umherziehen
- Unausgewogene Ernährung
- Bewegungsmangel
Dies sind nur einige Beispiele, doch Dinge, die für uns Menschen kaum Stress verursachen, können für kleine Katzen oft erheblichen Stress bedeuten.
Überprüfen Sie noch einmal die Umgebung Ihrer Katze und achten Sie darauf, dass sie so stressfrei wie möglich leben kann.
Maßnahmen gegen feline infektiöse Peritonitis (FIP)
Wenn Ihre Katze mit FIP diagnostiziert wird, kann dies sehr entmutigend sein.
FIP ist in der Tat eine schwer zu behandelnde Krankheit, die oft schnell fortschreitet und tödlich verlaufen kann.
Wie bereits erwähnt, gibt es jedoch Hoffnung: Durch gezielte Immunabwehrmaßnahmen, Leberfunktionserhaltung und antientzündliche Maßnahmen sowie die Zufuhr der notwendigen Nährstoffe besteht die Möglichkeit einer längeren Lebensdauer.
Auch wenn nicht klar ist, wie gut die Behandlung anspricht, gibt es zumindest die Möglichkeit, dass der Appetit Ihrer Katze zurückkehrt und sie wieder an Energie gewinnt.
Wenn Steroide, Antibiotika oder Interferone eingesetzt werden, besteht die Gefahr einer verminderten Leberfunktion.
In solchen Fällen könnte die zusätzliche Verwendung von Plazentapulver aus inländischem SPF-Schwein helfen, die Leber zu schützen.
Selbst bei Katzen mit bereits schlechten Leberwerten kann sich die Leberfunktion innerhalb eines Monats signifikant verbessern, wenn sie dieses Plazentapulver verwenden.
Da FIP oft mit Entzündungen einhergeht, könnte auch die Zufuhr von EPA/DHA-Krillöl, extrahiert aus antarktischem Krill, von Nutzen sein, da es entzündungshemmende Wirkungen haben kann.
Unser Labor forscht weiterhin an Cordy, das immunmodulatorische Wirkungen erwarten lässt, an inländischem SPF-Schweine-Plazentalextrakt, das den Schutz der Leberfunktion erwarten lässt, sowie an Krillöl, das entzündungshemmende Wirkungen erwarten lässt. Bei Fragen kontaktieren Sie uns bitte.
監修獣医師:林美彩 所属クリニック:chicoどうぶつ診療所
代替療法と西洋医学、両方の動物病院での勤務経験と多数のコルディの臨床経験をもつ。 モノリス在籍時には、一般的な動物医療(西洋医学)だけでは対応が困難な症例に対して多くの相談を受け、免疫の大切さを痛烈に実感する。
ペットたちの健康維持・改善のためには薬に頼った対処療法だけではなく、「普段の生活環境や食事を見直し、自宅でさまざまなケアを取り入れることで免疫力を維持し、病気にならない体づくりを目指していくことが大切である」という考えを提唱し普及活動に従事している。
所属:
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