Unter Osteosarkom bei Katzen versteht man einen Zustand, bei dem das Gewebe im Knochen (Knochenmark, Knochenhaut, Kortikalknochen usw.) bösartig wird. Knochentumoren bei Katzen sind nicht sehr häufig, aber wenn sie auftreten, sind mehr als 70 % der Fälle bösartige Tumoren, sogenannte Osteosarkome. Die Hauptbehandlungsmethode ist eine Operation, aber die Rezidivrate nach der Operation ist hoch und die Prognose ist im Allgemeinen schlecht. Es wird jedoch angenommen, dass durch die Durchführung von Immunaktivitäten die Gesundheit verbessert, die Lebensqualität (QOL) erhalten und der Appetit wiederhergestellt werden kann. Tatsächlich gibt es viele Fälle, in denen durch Immunmaßnahmen mit Cordy Krebs bei Katzen kontrolliert werden konnte.
Auf dieser Seite haben wir die Ursachen, Symptome, Behandlungsmethoden und Tipps zur Verbesserung und Heilung von Osteosarkomen zusammengefasst. Wir stellen zahlreiche Beispiele für Verbesserungen vor. Wir hoffen, dass dies eine Stütze und ein Licht der Hoffnung für alle sein kann.
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Was ist ein Osteosarkom bei Katzen?
Ein Osteosarkom ist ein Zustand, bei dem das Gewebe im Knochen (Knochenmark, Knochenhaut, Kortikalknochen usw.) bösartig wird. Im Vergleich zu Hunden ist das Risiko für die Entwicklung eines Osteosarkoms bei Katzen gering und ungefähr 5 % der Tumoren bei Katzen sind Osteosarkome. Allerdings soll 70 % der Tumoren im Knochen bösartig sein.
Das Risiko für die Entwicklung eines Osteosarkoms ist bei mittelalten und älteren Katzen höher. Bei Hunden tritt es hauptsächlich in den Gliedmaßen auf, während es bei Katzen in jedem Knochen des Körpers auftreten kann. Genauer betrachtet tritt es häufiger in den Hinterbeinen als in den Vorderbeinen auf, insbesondere im Bereich der Knie. Die Metastasierungsrate des Osteosarkoms bei Katzen ist im Vergleich zu Hunden geringer und liegt bei etwa 20–30 %.
Ursachen des Osteosarkoms bei Katzen
Derzeit sind die genauen Ursachen nicht geklärt. Bei Hunden wird eine Fraktur als Ursache vermutet, aber bei Katzen ist dieser Zusammenhang nicht eindeutig.
Symptome des Osteosarkoms bei Katzen
Das häufigste Symptom ist eine lahmende Bewegung (Lahmen). Darüber hinaus kann der betroffene Knochenbereich verhärtet und geschwollen sein, und die Katze zeigt Abneigung, wenn man diesen Bereich berührt. Auf Grund der Schmerzen im betroffenen Bereich nimmt die Bewegungsaktivität ab und der Appetit kann verloren gehen.
Die Symptome variieren auch je nach betroffenem Bereich des Knochens.
– Kopfbereich: Gesichtsdeformationen, Atembeschwerden wie Schnarchen oder Nasenausfluss, Augapfelvorwölbung
– Wirbelsäule: Lähmung, eingeschränkte Bewegungsfähigkeit
Durch chronisches Lahmen können pathologische Frakturen entstehen, was zu einer plötzlichen Verschlechterung des Lahmens führt.
Beim Osteosarkom besteht die Möglichkeit einer Heilung durch frühzeitige Operation. Daher wird empfohlen, das Verhalten und die Bewegungen der Katze genau zu beobachten und bei Auffälligkeiten einen Tierarzt zu konsultieren.
- Abnorme Gehweise (Lahmen)
- Schwellungen, Deformationen, Verhärtungen der Gliedmaßen usw.
- Schwellungen, Deformationen, Verhärtungen im Gesicht oder an der Wirbelsäule
- Abnahme der Bewegung, Abneigung gegen Bewegung
Behandlung des Osteosarkoms bei Katzen
Ein Osteosarkom verursacht Schmerzen, daher besteht die Hauptbehandlungsmaßnahme in der Schmerztherapie.
Operation
Die erste Wahl der Behandlung für ein Osteosarkom in den Gliedmaßen ist eine Amputation. Durch eine Amputation kann die Katze von den Schmerzen befreit werden. Bei der Amputation eines Vorderbeins wird die Schulterblattregion und bei der Amputation eines Hinterbeins die Hüftgelenkregion entfernt.
Katzen haben in der Regel ein relativ geringes Körpergewicht und hervorragende motorische Fähigkeiten, sodass sie auch nach einer Amputation kaum Schwierigkeiten im täglichen Leben haben. Bei Katzen, die schwerer sind, ist jedoch ein Gewichtsmanagement erforderlich, um die anderen Beine und Gelenke zu entlasten.
Chemotherapie
Sie wird verwendet, wenn das Osteosarkom sich in Bereichen befindet, in denen Nerven konzentriert sind oder die schwer zu amputieren sind, sowie wenn in der Bildgebung Metastasen festgestellt werden. Allerdings ist derzeit keine ausreichende Behandlungsmethode mit Krebsmedikamenten für Katzen mit Osteosarkom etabliert.
Wenn Ihnen Chemotherapie als Behandlung für ein Osteosarkom empfohlen wird, fragen Sie Ihren Tierarzt, ob die Vorteile (Wirkungen) der Chemotherapie die Nachteile (Nebenwirkungen) überwiegen.
Es ist nicht selten, dass die Entscheidung, keine Chemotherapie in Betracht zu ziehen, basierend auf dem Alter und der Kraft der Katze letztlich die bessere Wahl war.
Unabhängig davon, ob eine Chemotherapie durchgeführt wird oder nicht, kann eine Immunprophylaxe zur Verbesserung der Lebensqualität (QOL) der Katze beitragen.
Wenn Sie sich für eine Chemotherapie entscheiden, können Sie die Immununterstützung Cordy sowie SPF-Schwein-Plazentapulver für die Leber- und Nierenpflege zur Nebenwirkungsbewältigung einsetzen, um die Lebensqualität (QOL) Ihrer Katze zu verbessern.
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Strahlentherapie
Es kann angewendet werden, wenn das Osteosarkom unvollständig entfernt wird und sich am Körperstamm befindet. Da während der Behandlung eine Vollnarkose erforderlich ist, muss das Alter und die körperliche Verfassung der Katze berücksichtigt werden.
Narkose kann das Immunsystem schwächen, daher wird vor und nach der Behandlung eine Immunprophylaxe empfohlen.
Prävention des Osteosarkoms bei Katzen
Leider gibt es keine Möglichkeiten zur Prävention. Durch frühzeitige Erkennung und Behandlung kann die Prognose jedoch erheblich verbessert werden. Überprüfen Sie regelmäßig den Körper Ihrer Katze und achten Sie darauf, ob es Unregelmäßigkeiten im Gang gibt.
Verbesserung der Prognose für Katzen mit Osteosarkom durch immunologische Unterstützung
Bei einem Osteosarkom ist eine Amputation der Gliedmaßen oder eine vollständige oder teilweise Entfernung des Tumors am Körperstamm die erste Wahl. Dies kann jedoch aufgrund des Alters oder Gesundheitszustands der Katze schwierig sein.
Durch die Immunabwehr mit Cordy während der Behandlung von Osteosarkomen kann das Tumorwachstum gehemmt und Rückfälle verhindert werden.
Natürlich kann der sichere Cordy auch zur Vorbeugung problemlos verwendet werden. Es gibt keine beunruhigenden Nebenwirkungen wie bei Arzneimitteln. Nicht nur beim Osteosarkom, sondern generell glauben wir, dass Vorbeugung die beste Methode gegen Krebs ist.
Wenn Ihre geliebte Katze an einem Osteosarkom erkrankt, ist es sehr wichtig, die Immunabwehr unabhängig davon zu unterstützen, ob sie sich einer Operation, Strahlentherapie oder Chemotherapie unterzieht oder nicht.
Unser Labor forscht weiter daran, ob die Verabreichung von Cordy während der durch Operation oder Chemotherapie verursachten Immunschwäche die Immunstärkung beschleunigen kann.
Wie gut das funktionieren wird und welche Verbesserungen möglich sind, wissen wir nicht, aber es besteht zumindest eine ausreichende Chance, dass der Appetit zurückkehrt und die Lebenskraft wiederhergestellt wird.
Wenn Medikamente wie Chemotherapeutika, Steroide oder Antibiotika verwendet werden, besteht die Gefahr, dass die Leberfunktion beeinträchtigt wird.
In diesem Fall könnte die gleichzeitige Anwendung von inländischen SPF-Schweineplazenta-Extrakt die Leberschäden minimieren.
Selbst bei Katzen, deren Leberwerte bereits verschlechtert sind, gibt es zahlreiche Fälle, in denen die Leberfunktion nach ungefähr einem Monat Verbesserung zeigt, wenn sie inländischen SPF-Schweineplazenta-Extrakt einnehmen.
Da Osteosarkome häufig mit Entzündungen einhergehen, kann es ebenfalls sinnvoll sein, EPA/DHA Krillöl, das aus antarktischem Krill gewonnen wird mit entzündungshemmenden Wirkungen zu verabreichen.
Unser Labor forscht weiter an Cordy mit immunregulierender Wirkung, inländischem SPF-Schweineplazenta-Extrakt zum Schutz der Leberfunktion sowie an Krillöl mit entzündungshemmenden Wirkungen. Bei Fragen können Sie uns gerne kontaktieren.
監修獣医師:林美彩 所属クリニック:chicoどうぶつ診療所
代替療法と西洋医学、両方の動物病院での勤務経験と多数のコルディの臨床経験をもつ。 モノリス在籍時には、一般的な動物医療(西洋医学)だけでは対応が困難な症例に対して多くの相談を受け、免疫の大切さを痛烈に実感する。
ペットたちの健康維持・改善のためには薬に頼った対処療法だけではなく、「普段の生活環境や食事を見直し、自宅でさまざまなケアを取り入れることで免疫力を維持し、病気にならない体づくりを目指していくことが大切である」という考えを提唱し普及活動に従事している。
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