Welche Krankheiten treten in der Leber von Hunden auf?
Wir haben Informationen über die Hauptkrankheiten der Leber von Hunden, abgesehen von Tumoren (Leberkrebs), zusammengefasst, einschließlich der Ursachen, der auftretenden Symptome und der Behandlungsmethoden.
Sollte ein Hund an einer Lebererkrankung erkranken, besteht die Möglichkeit einer Verbesserung der Leberfunktion durch die Nutzung von inländischem SPF-Schweine- und Placentaextrakt oder Cordy, das eine immunmodulatorische Funktion erwartet.

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目次

Infektiöse Hepatitis bei Hunden (Hundeadenovirus Typ 1 Infektion) – Leberkrankheiten und Leberzirrhose bei Hunden

Die infektiöse Hepatitis bei Hunden ist eine akute Hepatitis, die durch das Hundeadenovirus Typ 1 verursacht wird.

Bei ungeimpften Welpen kann diese Krankheit tödliche Symptome hervorrufen, darunter plötzlicher Kollaps (extremer Kräfteverlust oder plötzliche Bewusstseinsstörung) und plötzlicher Tod.

Bei ausgewachsenen Hunden verläuft die Krankheit oft asymptomatisch.

Zu den Symptomen der infektiösen Hepatitis bei Hunden gehören durch die Entzündung der Leber verursachtes Fieber, anhaltender Nasenausfluss, Husten und Appetitlosigkeit.

In schweren Fällen führen Fieber zu Leberfunktionsstörungen und fortschreitendem Leberversagen.

Symptome nach Fortschreiten der Erkrankung
Zu einem späteren Zeitpunkt können hepatische Enzephalopathie, durch hepatische Hypoglykämie verursachte Benommenheit, Koma und Krampfanfälle auftreten. Da die Leber an der Blutgerinnung beteiligt ist, können subkutane Blutungen, Nasenbluten und Blutbrechen auftreten, und die Anzahl der weißen Blutkörperchen nimmt ab.

Zu den gastrointestinalen Symptomen gehören Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen. In der traditionellen chinesischen Medizin wird die Leber mit den Augen in Verbindung gebracht, sodass Augenentzündungen, Konjunktivitis und iridocyclitis ebenfalls auftreten können.

Darüber hinaus kann eine Lebervergrößerung die Durchblutung und den Lymphfluss sowie die Gallenausscheidung behindern, was zu Gelbsucht und Aszites führt.

Während der Erholungsphase kann die bei der infektiösen Hepatitis bei Hunden charakteristische „blaue Augen“ (korneale Trübung) mehrere Wochen lang bestehen bleiben.

Diese Trübung kann sich zurückbilden oder dauerhaft bleiben.

Behandlung der infektiösen Hepatitis bei Hunden – Leberkrankheiten bei Hunden

Es gibt keine wirksamen Medikamente gegen die infektiöse Hepatitis bei Hunden.

Der Einsatz unspezifischer antiviraler Mittel wie Interferon zur Unterdrückung des Virus sowie Infusionen von Proteinen und Vitaminen zur Unterstützung der Leberfunktion werden durchgeführt.

Auch die Gabe von Antibiotika zur Verhinderung einer bakteriellen Sekundärinfektion wird angewendet.

Als Diättherapie möchten wir Ihnen die Integration von Lebensmitteln, die die Leberfunktion unterstützen, empfehlen.肝機能をサポートする食材を取り入れる.

Präventionsmethoden für infektiöse Hepatitis bei Hunden – Lebererkrankungen bei Hunden

Impfungen sind wirksam.
Der „Canine Adenovirus Typ 1“, der infektiöse Hepatitis bei Hunden verursacht, ist in allen 3- bis 11-fachen Kombinationsimpfstoffen enthalten.

Akute Hepatitis bei Hunden – Lebererkrankungen und Leberzirrhose bei Hunden

Akute Hepatitis bei Hunden bezieht sich auf einen Zustand, in dem eine akute Entzündung in der Leber auftritt.

Akute Hepatitis kann durch Infektionen mit Krankheitserregern wie Bakterien oder als Folge einer Eiterei nach einer Verletzung verursacht werden.

Bei beiden Krankheitsbildern treten gastrointestinale Symptome wie Durchfall und Erbrechen auf.
Es kann auch zu Gelbsucht, Aszites und dem Fortschreiten zu chronischer Hepatitis kommen, und im schlimmsten Fall kann es zu einem Koma führen.

Behandlungsmethoden für akute Hepatitis bei Hunden – Lebererkrankungen bei Hunden

Bei akuter Hepatitis werden die Symptome durch Verabreichung von Infusionen und Antibiotika gelindert.

Zusätzlich empfiehlt es sich, Ruhe zu bewahren und Stress zu vermeiden, während eine Ernährungsunterstützung oder Diättherapie durchgeführt wird.

Präventionsmethoden für akute Hepatitis bei Hunden – Lebererkrankungen bei Hunden

Regelmäßige Untersuchungen, das Vermeiden der Einnahme schädlicher Substanzen und Impfungen (Prävention des Adenovirus) gehören zu den Präventionsmethoden.

Wenn jedoch Symptome wie Gelbsucht oder Aszites auftreten, kann das Leberproblem schon weit fortgeschritten sein, daher wird empfohlen, schnell einen Tierarzt aufzusuchen, wenn Symptome wie Erbrechen oder Durchfall auftreten.

Chronische Hepatitis und Leberzirrhose bei Hunden – Lebererkrankungen und Leberzirrhose bei Hunden

Chronische Hepatitis bei Hunden ist eine Erkrankung, die durch anhaltende Entzündungen oder Nekrosen der Leber aufgrund von Virus- oder Bakterieninfektionen, Medikamentengabe, Kupferansammlung oder immunologischen Anomalien verursacht wird.

Wenn dieser Zustand (chronische Hepatitis) fortschreitet, kann es zur Leberfibrose kommen, bei der das Lungengewebe vernarbt.
Wenn dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält und die gesamte Struktur der Leber verändert wird, spricht man von einer Leberzirrhose.

Wenn bei Hunden eine Leberzirrhose auftritt, wird die Blutflussdynamik in der Leber beeinträchtigt, was schließlich Aszites und hepatische Enzephalopathie verursachen kann.

Leberzirrhose tritt häufig bei bestimmten Rassen wie Dobermann-Pinschern, Cocker-Spanieln und Labrador-Retrievern auf, und bei Bedlington-Terriern wird eine genetische Kupferansammlung festgestellt.

Auch wenn Hunde mit Leberzirrhose oft asymptomatisch bleiben, führen sie in der Regel zu Appetitlosigkeit, Erbrechen und Durchfall. Im fortgeschrittenen Stadium treten Gelbsucht, Ansammlung von Aszites und Blutungsneigung auf.

Außerdem kann die Leber durch die beeinträchtigte Entgiftung von Ammoniak und anderen Toxinen neurologische Symptome wie hepatische Enzephalopathie hervorrufen.

Behandlungsmethoden für chronische Hepatitis und Leberzirrhose bei Hunden – Lebererkrankungen bei Hunden

Im Falle einer medikamenteninduzierten chronischen Hepatitis ist es notwendig, die Medikation zu reduzieren oder abzusetzen.

Bei chronischer Hepatitis ist die erste Wahl die Verwendung von Steroiden zur Entzündungshemmung, jedoch müssen aufgrund der möglichen Nebenwirkungen regelmäßige Bluttests durchgeführt werden, um die Dosierung festzulegen.

Wenn starke Nebenwirkungen auftreten oder die Wirkung nicht ausreichend ist, wird die Entzündung durch die Kombination mit Immunsuppressiva behandelt.

Für Hunde mit Aszites aufgrund einer verminderten Leberfunktion wird die Ausscheidung von Flüssigkeit durch Diuretika gefördert.
Andernfalls ist eine Diättherapie (siehe hier für Lebensmittel, die die Leberfunktionen unterstützen) grundsätzlich eine proteinbeschränkte Ernährung, um die Ammoniakproduktion zu reduzieren.

Es gibt zwei Arten von Proteinen: tierische und pflanzliche. Pflanzliche Proteine belasten die Leber weniger als tierische Proteine, daher wäre es vielleicht gut, mehr pflanzliche Proteine zu geben.

Da Hunde und Katzen jedoch mehr Protein als wir benötigen, ist es hilfreich, Proteine in Form von Aminosäuren (wie z.B. BCAA) zuzuführen.

Darüber hinaus kann die entzündungshemmende Wirkung von Plazentakis-pulver aus inländischem SPF-Schwein helfen, die Symptome zu verringern.

Vorbeugung gegen chronische Hepatitis und Leberzirrhose bei Hunden

Es ist wichtig, übermäßigen Gebrauch von Medikamenten und die Einnahme schädlicher Substanzen (wie Zusatzstoffe) zu vermeiden, um die Leber nicht zu belasten.

Portosystemischer Shunt bei Hunden

Ein Shunt ist eine „Abkürzung“, bei der Blutgefäße, die normalerweise den Verdauungstrakt, die Bauchspeicheldrüse oder die Milz mit der Leber verbinden (Pfortader), durch Kurzschlussgefäße direkt mit der großen Vene verbunden sind.

Ammoniak und andere Toxine, die normalerweise in die Leber gelangen und entgiftet werden sollten, zirkulieren durch den ganzen Körper, ohne entgiftet zu werden, was zu Schäden durch die Toxine führt.

In einigen Fällen kann die Leber nicht genügend Blut erhalten, was dazu führt, dass die Leber nicht ausreichend wächst und ihre Funktion verliert, was Wachstumsstörungen des Körpers verursachen kann.

Kurzschlussgefäße können innerhalb der Leber (intrahepatisch) oder außerhalb der Leber (extrahepatisch) sein. Intrahepatische Shunts treten häufiger bei großen Hunden auf und sind schwieriger zu operieren, während extrahepatische Shunts häufiger bei Katzen und kleinen Hunden vorkommen und durch eine Operation mit speziellen Geräten geschlossen werden können.

Meist sind sie angeboren (von Geburt an) und verursachen Wachstumsstörungen oder neurologische Symptome.

Rassen, die häufig einen Portosystemischen Shunt haben
  • Miniatur
  • Schnauzer
  • Yorkshire-Terrier
  • Miniatur
  • Dachshund
  • Toy-Pudel

Das Auftreten des Shunts ist ab der vierten Lebenswoche zu erwarten, und es wird gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit einer gleichzeitigen Kryptorchismus bei männlichen Welpen höher ist.

Hunde mit einem portosystemischen Shunt sind im Vergleich zu ihren Wurfgeschwistern oft auffällig kleiner und zeigen kein Gewichtszunahme, was zu Wachstumsstörungen führt.

Es können Appetitlosigkeit, Trägheit, Durchfall, Erbrechen nach dem Essen und neurologische Symptome (Speichelfluss, zielloses Umherwandern, Anfälle, Krämpfe) auftreten.
In schweren Fällen führt es zum Tod.

Da genetische Faktoren als Ursache vermutet werden, sollte man Hunde, die möglicherweise die Gene für einen portosystemischen Shunt tragen, nicht zur Zucht verwenden, was eine der Präventionsmaßnahmen darstellt.

Erworbener portosystemischer Shunt tritt aufgrund von Leberzirrhose, Leberfibrose, chronischer Hepatitis oder anderen Lebererkrankungen sowie Gallenwegsverschluss auf, was zu einem Rückfluss des Blutes in die Leber und einem Anstieg des Portalblutdrucks führt, der das Shunt-Phänomen auslöst.

Auch wenn keine typischen Symptome vorliegen, können Blasensteine (aufgrund der Neigung zu Steinbildung bei übermäßigem Ammoniak im Blut) zu Blutharn führen und durch Blutuntersuchungen (Leberwerte, Ammoniakwerte, prä- und postprandiale Gesamtgallensäurewerte) sowie Röntgenaufnahmen (kleine Leber) Unregelmäßigkeiten entdeckt werden.

Eine Ultraschalluntersuchung ist sehr effektiv und auch eine CT-Untersuchung kann zur Beurteilung des Portalsystems beitragen.

Behandlung des portosystemischen Shunts bei Hunden – Lebererkrankungen bei Hunden

Wie bereits erwähnt, kann eine Operation bei einem externen Shunt wirksam sein.

In der medizinischen Therapie werden proteinmodifizierte Diäten, Antibiotika und Laktulose eingesetzt, um die Ammoniakproduktion zu reduzieren und eine hepatische Enzephalopathie zu vermeiden.

Bei erworbenen Fällen ist eine Operation normalerweise nicht angezeigt, daher ist es wichtig, die Ursachen des erhöhten Portaldrucks zu beseitigen.

Für die diätetische Therapie, die Sie aktiv verfolgen möchten, sehen Sie sich bitte diese Lebernahrung an.

Prävention des portosystemischen Shunts bei Hunden – Lebererkrankungen bei Hunden

Bei angeborenen Fällen wird aufgrund der vermuteten genetischen Vererbung die Ausweitung auf spätere Generationen durch Nicht-Zucht verhindert.

Bei erworbenen Fällen ist es notwendig, übermäßige Medikamenteneinnahme, schädliche Substanzen und unausgewogene Ernährung zu vermeiden, um die Ursachen für den Anstieg des Portalblutdrucks zu verhindern.

Zudem ist bei Rassen, die dazu neigen, eine regelmäßige Untersuchung wichtig, um frühe Entdeckungen zu machen.

Schlammgallenblase und Gallensteine bei Hunden – Lebererkrankungen bei Hunden, Leberzirrhose

Ein Zustand, bei dem sich Schlamm und Steine aus der Galle in der Gallenblase, die die Galle speichert, ansammeln, wird als Schlammgallenblase bzw. Gallensteine bezeichnet.

Ursachen sind endokrine Störungen des Hundes, bakterielle Infektionen, Ernährung, Darmentzündungen, Pankreatitis oder Hepatitis, die zu einer Gallenblasenentzündung führen können und dadurch eine Schlammgallenblase oder Gallensteine verursachen.

Bei einer Gallenblasenentzündung beim Hund ändert sich die Zusammensetzung der Galle, was zur Kristallisation von Kalzium und zur Bildung von Gallensteinen führt, oder die Viskosität der Galle nimmt zu, was Schlamm verursacht und eine Schlammgallenblase auslöst.

Symptome einer Gallenblasenentzündung, Schlammgallenblase und Gallensteinen sind Abnahme der Vitalität des Hundes, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Gelbsucht, Verfärbungen des Stuhls (aufhellend) und gelegentlich Bauchschmerzen, jedoch fehlen oft Anfangssymptome.

Daher wird es oft spät erkannt und im schlimmsten Fall führt ein Gallenblasenbruch zu einer Kontamination der Bauchhöhle und Peritonitis.

Blutuntersuchungen zeigen oft Anomalien der Leberenzyme und der Gesamtgallensäure und durch bildgebende Untersuchungen wie Röntgen und Ultraschall können Gallensteine und -schlamm nachgewiesen werden.

Behandlung der Schlammgallenblase und Gallensteine bei Hunden – Lebererkrankungen bei Hunden

Bei asymptomatischen oder leichten Symptomen werden Antibiotika und Gallensekretion fördernde Medikamente eingesetzt und regelmäßige Ultraschalluntersuchungen zur Verlaufskontrolle durchgeführt.

Bei mangelndem Ansprechen auf die medizinische Therapie, schweren Fällen oder bei Gallensteinen aus Kalziumsalzen, bei denen die medizinische Therapie keine Wirkung zeigt, wird eine chirurgische Behandlung durchgeführt.

Bei der chirurgischen Behandlung werden die Gallensteine oder Schlamm aus der Gallenblase entfernt, was jedoch ein Wiederauftreten befürchten lässt, daher ist die Entfernung der gesamten Gallenblase üblich.

Diätetisch wird empfohlen, Snacks und fettige Nahrung zu vermeiden (Low-Fat-Diät).

sehen Sie sich bitte diese Lebernahrung an.

Prävention der Schlammgallenblase und Gallensteine bei Hunden – Lebererkrankungen bei Hunden

Regelmäßige Untersuchungen zur Früherkennung und Behandlung sowie eine angemessene Ernährung und Bewegung von klein auf sind unerlässlich.

Da Krankheit der Gallenblase häufig durch ein geschwächtes Immunsystem verursacht werden, ist es auch wichtig, ein stressfreies Leben zu führen.

Wenn es andere endokrine Anomalien gibt, ändert sich die Beschaffenheit der Galle leicht, daher sollte eine Behandlung gegen endokrine Anomalien durchgeführt werden.

Gallenblasen-Muzinzyste – Lebererkrankung und Leberzirrhose bei Hunden

Eine gutartige Tumorerkrankung, bei der sich Schleim in der Gallenblase ansammelt und zur Erweiterung dieser führt, tritt häufig bei älteren Hunden mit einer Tendenz zu Hyperlipidämie auf (wie Miniatur-Schnauzer und Shetland Sheepdog).

Eine bakterielle Infektion oder Entzündung kann die Umgebung in der Gallenblase verändern und übermäßige Schleimproduktion verursachen.

Durch die Ansammlung von geleeartiger Galle kann eine Gallenblasenentzündung entstehen, die Hauptgallengang (Ductus choledochus) kann verstopfen, was Gelbsucht, Übelkeit, Appetitmangel und Leberversagen verursacht.

Bei einer schwereren Erkrankung kann die Gallenblasenwand reißen, wodurch Galle in die Bauchhöhle gelangt und Bauchfellentzündung verursacht, was zu Fieber, Bauchschmerzen, Aszites und allgemeiner Erschöpfung führen kann.

Bluttests zeigen oft eine Erhöhung der Leberwerte, Hyperlipidämie, erhöhte Gesamtgallsäurewerte und eine Erhöhung der Entzündungsmarker, aber zur genauen Diagnose ist ein Ultraschallbild der Gallenblase erforderlich.

Ultraschallbilder, die ein Kiwifrucht-ähnliches Muster oder ein sternförmiges Muster zeigen, lassen auf eine Gallenblasen-Muzinzyste schließen.

Es gibt nicht selten Fälle, in denen überhaupt keine klinischen Symptome auftreten.

Behandlung der Gallenblasen-Muzinzyste – Lebererkrankung bei Hunden

Bei asymptomatischen oder milden Symptomen wird eine medikamentöse Behandlung mit Antibiotika und Choleretika (Medikamente, die die Gallensekretion fördern) durchgeführt und der Verlauf regelmäßig per Ultraschall überwacht.

Bei Hunden mit Symptomen wird in der Regel zur operativen Entfernung der Gallenblase geraten.

Eine anschließende Diättherapie und fortgesetzte medikamentöse Behandlung sind wichtig.

Prävention von Gallenblasen-Muzinzysten – Lebererkrankung bei Hunden

Regelmäßige Untersuchungen zur Früherkennung und Behandlung sowie eine angemessene Ernährung und Bewegung von klein auf sind unerlässlich.

Da Krankheiten der Gallenblase häufig durch ein geschwächtes Immunsystem verursacht werden, ist es auch wichtig, ein stressfreies Leben zu führen.

Die Leber ist eines der wichtigsten Organe im Körper.

Durch die Entlastung der Leber kann die Gesundheit von Hunden und Katzen gefördert werden.

Sowohl zur Behandlung als auch zur Vorbeugung ist eine Verbesserung der Ernährungsgewohnheiten hilfreich, und die Unterstützung durch Plazenta wird ebenfalls empfohlen.

Lebensmittel zur Unterstützung der Leberfunktion zu integrieren und inländisches SPF-Schweine-Plazentareinextrakt zu verwenden, um die Gesundheit von Hunden und Katzen zu fördern.

Ansätze gegen Leberkrebs, Lebererkrankungen und Leberzirrhose bei Hunden

Für diejenigen, die sich um die Leber ihres Hundes sorgen oder deren Hund bereits an einer Lebererkrankung leidet. Die Verabreichung von inländischem SPF-Schweine-Plazentareinextrakt für ein bis zwei Monate kann zur Wiederherstellung von Appetit und Vitalität führen.

Wenn sich die Leberfunktion verbessert, kann die Menge leicht reduziert werden, während das inländische SPF-Schweine-Plazentareinextrakt fortgesetzt wird, wodurch nicht nur die Leber gesünder wird, sondern auch der Zustand der Haut und des Fells sich verbessert.

Bei Fragen zu inländischem SPF-Schweine-Plazentareinextrakt, BCAA oder Krillöl (Ein Öl, das EPA/DHA aus antarktischem Krill extrahiert) kontaktieren Sie uns bitte.

監修獣医師:林美彩  所属クリニック:chicoどうぶつ診療所

林美彩

代替療法と西洋医学、両方の動物病院での勤務経験と多数のコルディの臨床経験をもつ。 モノリス在籍時には、一般的な動物医療(西洋医学)だけでは対応が困難な症例に対して多くの相談を受け、免疫の大切さを痛烈に実感する。
ペットたちの健康維持・改善のためには薬に頼った対処療法だけではなく、「普段の生活環境や食事を見直し、自宅でさまざまなケアを取り入れることで免疫力を維持し、病気にならない体づくりを目指していくことが大切である」という考えを提唱し普及活動に従事している。

Plazenta-Verbesserungsbeispiel
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