Etwa 50 % der Mammatumore bei Hunden sind bösartig (Krebs). Bösartige Mammatumore neigen nach einer Operation zur Rezidivbildung und können die Haut zerstören, was zu Blutungen führt.

Obwohl oft Chemotherapie eingesetzt wird, glauben wir, dass durch Stärkung des Immunsystems die Gesundheit verbessert und die Lebensqualität (QOL) erhalten und der Appetit wiederhergestellt werden kann. Es gibt viele Fälle, in denen der Krebs eines Hundes durch die Immuntherapie mit Cordy kontrolliert werden konnte.

Bitte seien Sie nicht verzweifelt, wenn Ihr Hund an einem Mammatumor leidet. Auf dieser Seite haben wir die Merkmale von Mammatumoren (Brustkrebs), Behandlungsmethoden und Möglichkeiten zur Verbesserung der Prognose zusammengefasst.

Es werden auch viele Beispiele für Verbesserungen vorgestellt. Wir hoffen, dass diese Informationen Ihnen Unterstützung und Hoffnung geben können.

Hier sind Beispiele für die Verbesserung von Hundekrebs

目次

Was sind Mammatumore bei Hunden?

Hauptmerkmale von Mammatumoren bei Hunden
Mammatumore sind eine Krebsart, die besonders häufig bei kleinen Hunden vorkommt.

Sie treten nicht nur bei Hündinnen, sondern selten auch bei Rüden auf.

Bösartige Mammatumore sind das, was man gemeinhin Brustkrebs nennt.

Bösartige Mammatumore neigen dazu, nach der Operation erneut aufzutreten oder zu metastasieren, was das Leben des Hundes gefährdet. Außerdem können sie die Haut aufbrechen und sich selbst zerstören.

Die Milchdrüsen eines Hundes erstrecken sich von der Brust bis zum Bauch und sind in fünf Paare (insgesamt zehn) unterteilt. Bösartige Mammatumore entstehen, wenn ein Teil dieser Milchdrüsen krebsartig wird.

Sind Mammatumore bösartig oder gutartig?

Etwa die Hälfte der Mammatumore bei Hunden sind gutartig.

Etwa 50 % sind bösartig.

Der größte Unterschied zwischen gutartigen und bösartigen Mammatumoren ist, ob sie metastasieren oder nicht. Gutartige Mammatumore metastasieren nicht.

Bösartige Mammatumore hingegen metastasieren in die Lymphknoten, Lunge, Bauch und Leber. Sie können auch die Haut durchbrechen und sich selbst zerstören (aufbrechen).

Bösartige Mammatumore sind lebensbedrohlich.

Zur vollständigen Heilung und zum Leben mit Mammatumoren

Früherkennung ist wichtig, aber noch wichtiger ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der der Hund weniger anfällig für Krebs ist, und Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems zu ergreifen, um Krebs von vornherein zu verhindern.

Wenn das Immunsystem des Körpers gut funktioniert und das Gleichgewicht der Hormone und des autonomen Nervensystems intakt ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass Krebszellen wachsen und sich zu Brustkrebs entwickeln.

Auch wenn der Hund bereits an Krebs erkrankt ist, ist es möglich, die Ursache für den Brustkrebs herauszufinden und diese Ursache so weit wie möglich zu beseitigen, um eine Umgebung zu schaffen, in der der Krebs nur schwer wachsen und metastasieren kann.
Wenn Ihr geliebter Hund mit einem Mammatumor diagnostiziert wird, fühlen sich viele von Ihnen wahrscheinlich traurig und hilflos.

Wir verstehen Ihre Besorgnis sehr gut. Dennoch bedeutet ein Mammatumor nicht gleich den Tod.

Anstatt alles dem Tierarzt zu überlassen, möchten wir, dass die Besitzer und Familienangehörigen, die dem Hund am nächsten sind, ihren Hund pflegen, die Lebensgewohnheiten und Ernährung überprüfen und Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems ergreifen, damit „der Hund sein Leben so hundemäßig wie möglich verbringen kann“.

Zuerst ist es wichtig, dass die Besitzer sich über bösartige Mammatumoren (Brustkrebs) bei Hunden richtig informieren.

Lassen Sie uns gemeinsam für das Wohl Ihres Hundes lernen.

Was sind bösartige Mammatumoren (Brustkrebs) bei Hunden?

Übersicht über Mammatumoren

Bösartige Mammatumoren (im Folgenden Mammatumor) und Brustkrebs bei Hunden sind Krebserkrankungen mit hoher Inzidenzrate.

Mammatumor bei einem HundMammatumoren nehmen bei Hunden zu, da ihre Lebenserwartung gestiegen ist. Mit zunehmendem Alter sinkt die Immunität. Besonders im hohen Alter nimmt die Immunität stark ab, weshalb man auf das Auftreten von Mammatumoren achten muss.

Mammatumoren werden oft bei nicht kastrierten Hündinnen gefunden, aber bei Rüden sind sie fast nicht zu sehen.

Es ist allgemein bekannt, dass die Inzidenzrate stark sinkt, wenn frühzeitig eine Kastration durchgeführt wird, was einer der Gründe ist, warum Kastrationen empfohlen werden.

Mammatumoren neigen zu Rückfällen und sind eine sehr „bösartige“ Krebsart.

Daher glauben Tierärzte nicht, dass „nach der Entfernung alles in Ordnung ist“.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass man von Fällen hört, in denen es zu einem ständigen „Whac-A-Mole“-Zustand von Entfernung und Rückfall kommt.

Um die Rückfallrate zu senken, wird eine großflächige Entfernung empfohlen.

Dies basiert auf der Überlegung, „Wenn die Brustdrüsen das Problem sind, dann entfernen wir alle gesunden Brustdrüsen, bevor sie befallen werden“.

Doch auch nach einer großflächigen Entfernung aller Brustdrüsen gibt es weiterhin Rückfälle.

Die Gefährlichkeit von Mammatumoren endet hier nicht.

Mammatumoren metastasieren häufig in die Lunge.

Wenn sie in die Lunge metastasieren, führt dies zu einer Verschlechterung der Lungenfunktion, was Atemnot verursacht und den Hund allmählich oder auch schnell schwächt und ihm das Leben nimmt.

Besonders bösartiger entzündlicher Brustkrebs

Entzündlicher Brustkrebs tritt auch häufig bei Menschen auf.

Beim entzündlichen Brustkrebs kommt es zu einer entzündlichen Reaktion mit starken Schmerzen in den Brustdrüsen.
Die Brustdrüsen können heiß und rot geschwollen sein und sich manchmal sogar selbst zerstören.

Dieser Krebs ist hochgradig bösartig und wächst schnell.

Statt Klumpen zu bilden, breitet er sich schnell infiltrativ in das umgebende Gewebe aus.

Die Inzidenz ist selten und liegt bei weniger als 10 % aller Mammatumoren bei Hunden, aber da er leicht in die Lymphknoten und Lungen metastasiert, ist die Prognose sehr schlecht und selbst eine Operation führt kaum zur Heilung.
Es gibt auch Cordy, das in Flüssigkultur gezüchtet wurde, als Maßnahme gegen selbstzerstörende Mammatumore, und es gibt Beispiele, bei denen der selbstzerstörte Teil zu schöner Haut zurückgekehrt ist.

Versuchen Sie es doch einmal.

 

Welche Hunderassen und Altersgruppen neigen zu Mammatumoren?

Hunderassen, die zu Mammatumoren neigen
  • Pudel
  • Chihuahua
  • Yorkshire Terrier
  • Zwergdackel
  • Andere kleine Hunde

Zudem tritt es häufiger bei mittel- bis älteren Hunden auf, nicht bei jüngeren.

Da die Immunfunktion mit zunehmendem Alter abnimmt, ist es wichtig, von Anfang an ein Umfeld zu schaffen, in dem das Immunsystem gut funktioniert, und Nahrungsergänzungsmittel zu geben.

Mammatumore verstehen und Vorbeugungsmaßnahmen ergreifen

Es tut mir leid, dass ich von Anfang an nur über die Gefahren von Mammatumoren geschrieben habe, aber es gibt viele Hunde, die auch ohne Kastration keine Tumore entwickeln, und viele, die nach einer Operation keinerlei Rückfälle haben.

Alle, die diese Seite lesen, könnten denken: „Mein geliebtes Familienmitglied, mein Hund, hat möglicherweise einen Mammatumor“, „Der Hund hat bereits einen Mammatumor“, oder „Der Hund wurde bereits diagnostiziert und operiert oder erhält eine Chemotherapie“.

Auch bei sehr bösartigen und aggressiven Mammatumoren möchten wir Ihnen mitteilen, dass Tumorwachstum durch bemühte Maßnahmen eingedämmt werden kann, dass ein Zusammenleben mit dem Tumor möglich ist und dass das Leiden des Hundes gelindert und die Lebensqualität (QOL) verbessert werden kann.

Die Rate der Mammatumore ist nicht von Geburt an festgelegt.

Die Auftretensrate hängt stark vom täglichen Leben ab. Wir hoffen, dass Sie durch das Lesen dieser Seite Maßnahmen finden, die zu Ihrem Hund passen.

Wir möchten Ihnen einen wichtigen Vorschlag machen.

Wenn Sie Ihrem Hund Milchprodukte gegeben haben, sollten Sie diese ab heute reduzieren.

Wir glauben, dass der fortgesetzte Konsum von Milchprodukten das Wachstum von Mammatumoren fördert. Weitere Einzelheiten finden Sie im Folgenden.

Fallberichte zu Mammatumoren

Eigenschaften des Brusttumors

Über Brusttumoren
Brusttumoren sind typische solide Tumoren, die bei Hunden auftreten.

Sie treten hauptsächlich um die Brustwarzen von Hündinnen auf und bilden oft schon in einem frühen Stadium tastbare Knoten.

Diese Knoten werden allmählich größer und werden schließlich so sichtbar, dass man sie ohne Berührung erkennen kann.

Manchmal gibt es nur einen Knoten, es können aber auch mehrere auftreten oder im Laufe der Zeit zunehmen.

Brusttumoren sind solide Tumoren, neigen aber trotzdem zu Metastasen.

In fortgeschrittenen Stadien von Brusttumoren sieht man häufig Metastasen in den Lymphknoten oder der Lunge.

Lungenmetastasen sind eines der gefährlichsten Fortschreitungsmuster bei Brusttumoren.

Zusammenhang mit weiblichen Hormonen

Weibliche Hormone haben einen großen Einfluss auf Brusttumoren.

Wenn man in jungen Jahren eine Kastration durchführt, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass Brusttumoren auftreten. Dies liegt daran, dass durch die Entfernung der Eierstöcke der Gehalt an weiblichen Hormonen im Körper reduziert wird und somit das Wachstum des Brustgewebes gehemmt wird.

Es ist bekannt, dass weibliche Hormone das Wachstum der Brust fördern.

Es ist allgemein bekannt, dass, wenn man Menschen weibliche Hormone verabreicht, die Brust anschwillt.

Wenn in diesem Moment ein Tumor im Brustgewebe vorhanden ist, wächst er ebenfalls mit.

Achten Sie darauf, keine weiblichen Hormone über die Nahrung aufzunehmen.

Auch kann eine unausgewogene Ernährung die körpereigene Sekretion von weiblichen Hormonen steigern, daher seien Sie bitte auch darauf bedacht.

Ich möchte dies anhand von Beispielen erläutern.

Reduzieren Sie nach Möglichkeit den Verzehr von Milchprodukten

Bei Menschen besteht ein starker Zusammenhang zwischen Brustkrebs und der Ernährung.

Wahrscheinlich ist dies bei Hunden ähnlich.

Bei Japanern ist die Inzidenz von Brustkrebs im Vergleich zu Westlern niedrig, was auf ihren Ernährungsstil zurückzuführen sein könnte.

Es gibt Berichte, dass die Inzidenz von Brustkrebs bei Japanern steigt, wenn sie nach Hawaii auswandern.
Dies zeigt, dass Brustkrebs stärker durch Umweltfaktoren als durch genetische Faktoren beeinflusst wird.

Unter den Lebensmitteln scheinen insbesondere Milchprodukte eng mit dem Auftreten von Brustkrebs verbunden zu sein.

Es ist bekannt, dass Milch weibliche Hormone enthält.
Wenn Ihr Hund weiblich ist, sollten Sie Milch vermeiden.Auch Joghurt und Käse, die aus Milch hergestellt werden, sind nicht zu empfehlen.

Risiko von Übergewicht

Auch bei Menschen gibt es Forschungsergebnisse, die zeigen, dass Übergewicht nach der Menopause das Risiko für Brustkrebs erhöht.

Betrachten wir die Menopause als „Kastration bei Hunden“.

Es wird oft angenommen, dass die Sekretion weiblicher Hormone aufhört, wenn keine Eierstöcke mehr vorhanden sind, tatsächlich aber werden weibliche Hormone auch aus Fettzellen ausgeschüttet.
Bei adipösen Hunden, also solchen mit vielen Fettzellen, wird angenommen, dass das Risiko steigt.

Die Hauptursache für Adipositas ist die Ernährung. „Ein voller Bauch studiert nicht gern“ gilt auch für Hunde.

Wenn eine normale Ernährung die Entstehung von Mammatumoren verhindern kann, wird es sich lohnen, die Ernährung zu überdenken.

Natürlich soll die Kalorienaufnahme nicht übermäßig sein, und auch eine zuckerreiche Ernährung führt leicht zu Übergewicht, also bitte achten Sie darauf.

Hundefutter, das reich an Getreide oder Kartoffeln ist, sowie weißer Reis, brauner Reis, Brot und Udon können das Ernährungsgleichgewicht zugunsten von Zuckerstoffen verschieben.

Symptome von Mammatumoren

Stadienspezifische Symptome von Mammatumoren

Frühsymptome

Frühe Mammatumoren zeigen fast keine Symptome.

Symptome treten erst in einem fortgeschrittenen Stadium auf.

Deshalb kann man nicht sagen, dass alles in Ordnung ist, nur weil man zunächst keine Symptome bemerkt, selbst wenn ein Knoten in der Nähe der Milchdrüse zu spüren ist.

Mammatumoren entstehen unter der Haut und sind daher optisch schwer zu erkennen, aber sie können beim Berühren bemerkt werden.

Um eine frühe Erkennung zu gewährleisten, sollten Sie regelmäßig die Nähe der Milchdrüsen Ihres Hundes auf Knoten abtasten und pflegen.

Wenn Ihr Hund weiblich ist, sollten Sie gelegentlich vom Brustbereich bis zum Bauch streicheln und auf Knoten achten.

Manchmal entdecken auch Hundefrisöre oder Tierärzte die Tumoren zuerst.
Daher kann die Wahl eines erfahrenen Hundefrisörs oder Tierarztes zur frühen Erkennung beitragen.

Spätsymptome

Bei fortgeschrittenen Mammatumoren, die groß werden oder Metastasen in der Lunge aufweisen, treten verschiedene Symptome auf.
Zum Beispiel die folgenden Symptome.

Beispiele für Spätsymptome
  1. Symptome durch Selbstzerstörung (Ruptur) des Tumors … Verminderte Energie und Appetit durch Schmerzen. Blutungsbedingte Anämiesymptome. Schlechter Geruch vom Tumor.
  2. Symptome durch Erhöhung der Krebszellanzahl … Große Mengen von Krebszellen nutzen Muskeln und Fett als Energiequelle und führen zu extremem Gewichtsverlust (Kachexie).
  3. Symptome durch Lungenmetastasen … Zunehmender Husten. Schnellere und schwerere Atmung.

Wenn Sie diese Symptome bei Ihrem Hund bemerken, sollten Sie so bald wie möglich einen Tierarzt aufsuchen.

Während der Untersuchung können Sie Ihre Notizen über die gewöhnlichen Verhaltensweisen Ihres Hundes mitbringen, um nichts zu vergessen.

Über Kachexie

Kachexie ist eine durch das Fortschreiten des Krebses verursachte Krankheit.

Sie entsteht durch die Toxine, die von Krebszellen freigesetzt werden (wie Zytokine), die die normale Funktion des Körpers stören.

Bei Kachexie führt die fortgesetzte Unterernährung zu einem stetigen Verlust der körperlichen Kraft. Auch wenn der Hund regelmäßig isst, nehmen Muskelmasse und sichtbares Gewicht immer weiter ab.

Eine unzureichende Kalorienaufnahme ist nicht die grundlegende Ursache, daher ist es nicht empfehlenswert, das Problem durch große Mengen an Glukoseinfusionen zu lösen.
Manchmal können sich die Symptome verbessern, wenn der Tumor durch eine Operation entfernt wird und die Anzahl der Krebszellen abnimmt.

Allerdings gibt es Risiken, wenn der Körper nicht stark genug ist, um die Operation zu überstehen, also besprechen Sie dies ausführlich mit Ihrem Tierarzt.

Wie man gutartige Mammatumoren unterscheidet

Es gibt sowohl gutartige als auch bösartige (sogenannter Brustkrebs) Mammatumoren.

Da gutartige Tumoren ebenfalls Knoten bilden, ist es oft schwierig, sie nur durch das Aussehen zu unterscheiden.

Da es für Halter schwierig ist zu beurteilen, ob es sich um gutartige oder bösartige Tumoren handelt, empfehlen wir, dies frühzeitig durch eine Biopsie zu untersuchen.

Ein Knoten, der nicht verschwindet, sollte vielleicht aus Sicherheitsgründen operativ entfernt werden.

Wenn es sich sicher um gutartige Tumoren handelt, können sie auch durch Laser verdampft werden.

Selbst gutartige Tumoren können groß werden und schwerwiegende Zustände verursachen.

In den folgenden Fällen ist die Wahrscheinlichkeit eines bösartigen Tumors höher. Bitte verwenden Sie diese Hinweise zur Orientierung.

Symptome, die auf die Möglichkeit eines bösartigen Tumors hinweisen
  • Er befindet sich in der Nähe der Brustwarze.
  • Er wächst unter der Haut und fühlt sich hart an.
  • Er ist größer als 1 cm.
  • Er wächst plötzlich.
  • Die Mitte des Tumors ist eingedrückt.
  • Er ist selbst zerstörerisch (die Haut ist gerissen).
  • Er ist holprig oder hat eine unregelmäßige Form.
  • An den Achsel- oder Leistenbereichen gibt es ebenfalls Knoten.
  • Manchmal scheint das Atmen schwer zu fallen oder es gibt Husten.
  • Die körperliche Stärke nimmt ab oder das Gewicht sinkt.
  • Die Haut im Bauchbereich ist großflächig entzündet.

Über eingedrückte Tumoren

Bösartige Tumoren neigen dazu, in der Mitte nekrotische Krebszellen aufzuweisen, nicht nur Mammatumoren.

Einer der Gründe ist, dass die Blutversorgung im Verhältnis zur Größe des Tumors nicht ausreicht.

Mit dem Wachstum des Tumors wird der zentrale Bereich zunehmend unterernährt und unterversorgt, während die Randbereiche ausreichend versorgt werden.

Als Ergebnis kann der Knoten eingedrückt erscheinen. ※Ein konvexer Tumor bedeutet jedoch nicht automatisch Entwarnung.

Über Selbstzerstörung

kamo000Wenn ein Mammatumor wächst, kann er sich plötzlich öffnen. Die Haut kann sich im Verhältnis zur Tumorgröße so weit dehnen, dass sie reißt.

Es fließt eine blutige Körperflüssigkeit aus, und die Situation kann sich schnell aufgrund von Anämie und Schmerzen verschlechtern.

Es kann sein, dass von einem selbstzerfallenden Tumor ein fauliger Geruch ausgeht, was auf den freiliegenden nekrotischen zentralen Bereich zurückzuführen ist.

Wenn Fliegen von dem fauligen Geruch angezogen werden und ihre Eier dort ablegen, verschlimmert sich der Zustand des betroffenen Bereichs weiter.

Knoten in der Leistengegend

Die Milchdrüsen sind durch Lymphgefäße verbunden, und durch diese bewegen sich die Krebszellen.

In der Leistengegend befinden sich Lymphknoten, die als Kontrollstationen der Lymphgefäße bezeichnet werden können, und die Krebszellen werden dort zunächst aufgehalten.

Wenn sich die Krebszellen in diesen Lymphknoten vermehren und Knoten bilden, spricht man von Lymphknotenmetastasen.

Da die Lymphknoten in der Leistengegend nahe der Körperoberfläche liegen, können sie durch Abtasten auf Knoten überprüft werden.

Husten

Bösartige Brustdrüsentumore neigen dazu, leicht in die Lunge zu metastasieren.

Auch wenn eine Lungenmetastase nicht zwangsläufig Husten verursacht, ist anhaltender Husten gefährlich und könnte ein Anzeichen für ein fortgeschrittenes Stadium sein.

Weit verbreitete Entzündung im Bauchbereich

Wenn nicht nur um den Krebs herum, sondern über einen weiten Bereich eine Hautentzündung auftritt, besteht Verdacht auf inflammatorischen Brustkrebs.

Der inflammatorische Brustkrebs ist eine sehr bösartige Art von Brustdrüsentumor, der in der aktuellen Tiermedizin als unheilbar gilt und die gefährlichste Krebsart darstellt.

Untersuchungen in der Tierklinik

Es gibt verschiedene Untersuchungsmethoden je nach Zweck.

Untersuchungsmethoden
  • Die Voruntersuchung zur groben Diagnosestellung dient dazu, einen allgemeinen Behandlungsplan zu erstellen.
  • Die Untersuchung zur endgültigen Diagnose ist eine wichtige Untersuchung, um festzustellen, ob der Brustdrüsentumor gutartig oder bösartig ist.
  • Die Untersuchung zur Überprüfung von Metastasen hilft dabei, vor der Operation das Vorhandensein von Metastasen zu überprüfen und einen Behandlungsplan aufzustellen, oder nach der Operation frühzeitig einen Rückfall oder Metastasen zu erkennen.

Genauigkeit der Untersuchungen

Keine Untersuchung hat eine 100%ige Genauigkeit.

Es ist notwendig, mehrere Untersuchungen, Befragungen, visuelle und körperliche Untersuchungen zu kombinieren, um die Genauigkeit der Diagnose zu erhöhen.

Daher können die Genauigkeit der Untersuchung zwischen Kliniken stark variieren, abhängig von deren Ausstattung und der Erfahrung und Kompetenz der Tierärzte.

Insbesondere die Erfahrung ist äußerst wichtig.

Voruntersuchung – Zytodiagnostik

Bei der Zytodiagnostik wird eine Aspirationsnadel in den Tumor eingeführt und Zellen entnommen, um zu beobachten, ob Krebszellen enthalten sind.

Diese wird auch als Nadelbiopsie bezeichnet und ermöglicht eine einfache Untersuchung ohne Tumorentfernung.

Wenn das Untersuchungsergebnis gutartig ist, kann eine kompakte Exzision ausreichen oder die Operation möglicherweise verschoben werden.

Andererseits, wenn das Ergebnis bösartig ist, wird je nach Fall eine endgültige Diagnose mit einer Gewebsbiopsie gestellt, oder es könnte direkt eine weitreichende Operation vorgeschlagen werden.

Die Trefferquote der Zytodiagnostik ist relativ niedrig, was bedeutet, dass es oft zu Fehldiagnosen kommt.

Dies liegt daran, dass möglicherweise Zellen aus einem Bereich entnommen werden, der keine Krebszellen enthält.

Daher ist die Zytodiagnostik allein nicht für eine endgültige Diagnose eines Brustdrüsentumors geeignet.

Das mag für Menschen undenkbar sein, aber bei Hunden ist es üblich, die Brustdrüsen zu entfernen, selbst wenn kein bösartiger Befund vorliegt.

Dies liegt daran, dass die ästhetische Betrachtungsweise unterschiedlich ist.

Untersuchungen zur endgültigen Diagnose – Gewebebiopsie und pathologische Untersuchung

Die pathologische Untersuchung beinhaltet die gründliche Untersuchung von Gewebeproben, die durch eine Operation entfernt wurden, um Brustkrebs (Brustdrüsentumor) zu analysieren.

Durch die Entfernung und Untersuchung eines Tumors können viele Informationen, wie Tumorart, Bösartigkeit und Ausbreitung, gewonnen werden.

Eine Gewebeuntersuchung gilt als die genaueste Methode zur Diagnose eines Brusttumors und auf Basis der Untersuchungsergebnisse wird die endgültige Diagnose gestellt.
Anhand der Unregelmäßigkeiten in der inneren Struktur kann auch der Grad der Bösartigkeit bestimmt werden.

Da es nötig ist, den Tumor zu entfernen, ist eine Vollnarkose erforderlich, was mit einem gewissen Risiko und Schaden verbunden ist.

Wenn Untersuchung und Operation separat durchgeführt werden, sind zwei Vollnarkosen nötig. Daher kommt es oft vor, dass der Tumor ohne endgültige Diagnose entfernt wird und die endgültige Diagnose später anhand des entfernten Gewebes gestellt wird.

Untersuchungen zur Überprüfung auf Metastasen – Röntgen

kamoxray02Die Röntgenuntersuchung erfordert keine Vollnarkose und ermöglicht es, das Innere des Körpers relativ einfach und großflächig zu untersuchen. Tumore, die tief im Körper liegen und nicht durch Abtasten erkennbar sind, können gefunden werden.

Bei Brusttumoren dient dies hauptsächlich der Überprüfung auf Lungenmetastasen.

Eine Röntgenuntersuchung vor der Behandlung ist wichtig. Wenn Lungenmetastasen gefunden werden, ist keine vollständige Heilung durch die Entfernung aller Brustdrüsen möglich.

In solchen Fällen ist es möglicherweise besser, von einer Operation abzusehen oder sich auf eine kleinere Operation zu beschränken. Konsultieren Sie bitte Ihren Tierarzt.

Genauere Untersuchungen auf Metastasen – CT-Bildgebung

Eine CT-Untersuchung liefert Schichtbilder des Körpers, als ob dieser in Scheiben geschnitten wäre, und ermöglicht detailliertere Beobachtungen des Körperinneren als Röntgenaufnahmen.
Das Untersuchungsgebiet ist großflächig.

Kleine Tumore, die auf Röntgenaufnahmen übersehen wurden, können erkannt werden, aber es kann nicht festgestellt werden, ob es sich dabei um Krebsgeschwüre handelt. Wenn die Röntgenuntersuchung ausreicht, ist die CT möglicherweise nicht notwendig, da sie Vollnarkose erfordert, eine höhere Strahlenexposition und hohe Kosten mit sich bringt.

Untersuchungen zur detaillierten Darstellung der Tumorform – MRT-Bildgebung

MRT ermöglicht die detaillierte Untersuchung eines Teils des Körperinneren. Es ist nicht geeignet, um Metastasen in einem breiten Bereich zu suchen.
Da Magnetfelder anstelle von Strahlung verwendet werden, besteht keine Sorge vor Strahlenexposition.

Auch bei MRT-Untersuchungen ist eine Vollnarkose erforderlich und die Kosten sind hoch, ähnlich wie bei der CT.

Wenn eine präzise Operation erforderlich ist, ist sie nützlich, aber bei einer normalen Brustdrüsenentfernung oder Lymphknotenentfernung ist eine MRT-Untersuchung nicht notwendig.
Falls eine Hirnmetastase vermutet wird, könnte eine MRT-Untersuchung in Betracht gezogen werden.

Fallberichte zu Brusttumoren

Allgemeine Behandlungen

Brustdrüsen-Tumor-Operation

Chirurgie

Die einzige Behandlungsmethode, die eine vollständige Heilung eines Brustdrüsentumors ermöglicht, ist eine Operation.

Durch die Operation kann die Anzahl der Krebszellen in kurzer Zeit erheblich reduziert werden. Mit etwas Glück können fast alle Krebszellen entfernt werden.

Jedoch bleibt oft eine kleine Menge an Krebszellen zurück, und eine perfekte Operation ist in der Regel schwierig.

Es gibt mehrere operative Möglichkeiten.

Kompakte Resektion

Dies entspricht einer Teilresektion oder reduzierender Operation beim Menschen.

Bei einer Resektion, die nicht auf eine vollständige Heilung abzielt, spricht man von einer palliativ-chirurgischen Intervention.

Der Zieltumor und ein kleiner Bereich um ihn herum werden entfernt.

Es ist eine deutlich kompaktere Operation als die weiter unten beschriebene Exzision und belastet den Hund relativ wenig.

Obwohl die Rezidivrate nach der Operation hoch ist, ist sie nützlich bei älteren Hunden, die große Operationen nicht überstehen können oder wenn die Wahrscheinlichkeit eines gutartigen Tumors hoch ist.

Dennoch ist eine Vollnarkose erforderlich.

Es besteht die Gefahr, dass Krebszellen zurückbleiben, was wiederholte Rezidive und letztendlich großen Schaden verursachen kann.

Um Gewebeproben für eine Biopsie zu erhalten, wird manchmal nur der Tumor entfernt.

Weitreichende Exzision

Eine möglichst weite Exzision ist gesagt, um die Rezidivrate zu senken und ist gängiger als die kompakte Resektion.

Bei einer weitreichenden Exzision werden auch Brustdrüsen entfernt, in denen noch kein Krebs aufgetreten ist.
Das Ausmaß der Exzision hängt vom jeweiligen Tierarzt ab.

Es gibt Operationen, bei denen nur benachbarte Brustdrüsen entfernt werden, Operationen, bei denen eine gesamte Reihe von Brustdrüsen auf einer Seite entfernt wird, und die großzügigste Exzision, bei der alle Brustdrüsen beider Seiten sowie die angrenzenden Lymphknoten entfernt werden.

Beidseitige Mastektomie ist eine extensive Entfernung der Brustdrüsen beider Seiten. Sie belastet den Körper stark und ist kostspielig, wird jedoch gewählt, wenn häufige Rezidive oder multiple Tumoren vorliegen.

Einseitige Mastektomie ist eine Operation, bei der alle Brustdrüsen einer Seite entfernt werden.
Das Risiko verbleibender Krebszellen ist relativ gering und die Belastung des Körpers ist geringer als bei einer bilateralen Mastektomie.

Ovariektomie und Hysterektomie

Die Entfernung der Gebärmutter und Eierstöcke zusammen mit der Brustdrüse ist ebenfalls möglich.
Ziel ist es, durch die Reduzierung der weiblichen Hormone Rezidive zu verhindern.

Kosten der Operation und Krankenhausaufenthalt

Wie oben beschrieben, gibt es verschiedene Methoden zur Operation von Brustdrüsentumoren, und die Kosten und Dauer des Krankenhausaufenthalts variieren.
Je nach Komplexität der Operation und Zustand des Krebses können die Kosten und Aufenthaltsdauer unterschiedlich sein.

Im Allgemeinen liegen die Operationskosten zwischen 50.000 und 400.000 Yen, und es kann ein Aufenthalt von einem Tag bis zu einer Woche erforderlich sein.

Behandlung mit Krebsmedikamenten (Chemotherapie)

Milchtumoren sprechen kaum auf Chemotherapeutika an. Eine vollständige Heilung nur durch Chemotherapie ist äußerst selten. Wenn sie verwendet wird, dient sie der Rezidivprophylaxe nach einer Operation.

Wie bereits erwähnt, lässt die Operation immer eine geringe Menge an Krebszellen zurück, und die Chemotherapie wird verabreicht, um diese verbleibenden Krebszellen zu vernichten.

Wie groß ist jedoch tatsächlich der Nutzen der Chemotherapie zur Rezidivprophylaxe? Ich werde einige Beispiele nennen, damit Sie selbst darüber nachdenken können.

Vorteile der Chemotherapie

Es gibt ein Chemotherapeutikum, das die Rezidivrate um 10 % senken kann.
Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendeine Nebenwirkung auftritt, liegt jedoch bei fast 100 %.

Wenn es bei einem Milchtumor mit einer Rezidivrate von 60 % eingesetzt wird, fällt diese um 10 % (also 6 %), und die Rezidivrate wird 54 % betragen.
Auf den ersten Blick mag dies nicht schlecht erscheinen, aber lesen Sie bitte weiter.

Es mag bedenklich erscheinen, Chemotherapiebehandlungen nach Kosten-Nutzen-Aspekten zu betrachten, aber um es verständlich zu machen, möchte ich darüber nachdenken, ob eine Behandlung für Ihren Hund „nutzenbringend“ ist oder das „Schadenrisiko“ größer ist.

Wenn nach einer Operation nichts unternommen wird, liegt die Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs bei 60 %, was bedeutet, dass 40 % der Hunde auch ohne Chemotherapie nicht erneut erkranken.

Diese 40 % der Hunde, die ohne Chemotherapie kein Rezidiv hatten, würden, wenn sie nach der Operation eine Chemotherapie erhielten, durch die Nebenwirkungen des Medikaments geschädigt. In einigen Fällen könnten die Nebenwirkungen so stark sein, dass sie das Leben des Hundes verkürzen.

Wenn also diese Hunde, die auch ohne Behandlung kein Rezidiv gehabt hätten, eine Chemotherapie erhielten, wäre dies ein deutlicher „Nachteil“.

Wenn die Rezidivrate durch die Chemotherapie von 60 % auf 54 % sinkt, bedeutet dies, dass sich 54% der Hunde erneut erkranken und die Chemotherapie trotz Behandlung nicht verhindern konnte.

Wenn es zu einem Rezidiv kommt, werden andere Chemotherapeutika eingesetzt, und die Zeit, in der der Hund unter Nebenwirkungen leidet, wird verlängert.

Daher kann auch für die 54 % der Hunde, bei denen die Chemotherapie das Rezidiv nicht verhindern konnte, nach der Operation ein großer „Nachteil“ entstehen.

Grob gesagt ist die Chemotherapie für 94 % der Hunde eher von Nachteil als von Nutzen.

Chemotherapie ist wie ein Glücksspiel, und man weiß nicht, ob sie wirkt, bevor sie nicht ausprobiert wird.

Daher sollten Sie vor Beginn einer Chemotherapie das Alter, die körperliche Verfassung und den Zustand des Krebses Ihres Hundes berücksichtigen und gründlich überlegen, ob eine Chemotherapie wirklich notwendig ist.

Auch wenn derzeit eine Chemotherapie durchgeführt wird, prüfen Sie sorgfältig, ob sie eine Verschlechterung des Appetits und der Vitalität aufgrund von Nebenwirkungen verursacht, und ob der Nutzen die Nebenwirkungen überwiegt. Falls die Behandlung nicht ausreichend wirksam ist, sollten Sie gründlich überlegen, ob es sinnvoll ist, die Chemotherapie fortzusetzen.

Während der Chemotherapie gibt es nicht nur ein Risiko für den Hund, sondern auch für den Menschen.

Diese Risiken sind auf der nächsten Seite zusammengefasst, also schauen Sie sich diese bitte an: Geringe Krebsmitteleinwirkung – Vorsicht bei der Krebsbehandlung von Haustieren

Radiotherapie

Radiotherapie ist hauptsächlich in Universitätskliniken verfügbar.
Da viele Tierkliniken keine Radiotherapie-Ausrüstung haben, handelt es sich nicht um eine allgemein zugängliche Behandlung.

Wahrscheinlich gibt es kaum Fälle, in denen nur mit Strahlentherapie behandelt wird.
In der Regel wird Strahlentherapie eingesetzt, um das Risiko eines Rückfalls nach einer Operation zu minimieren.

Im Gegensatz zur Strahlentherapie beim Menschen wird bei Hunden eine geringe Anzahl von Sitzungen mit hohen Strahlendosen durchgeführt. Daher wird angenommen, dass die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Spätfolgen erhöht ist.

Wissen und Ideen für den Umgang mit Mammatumoren

Guter Umgang mit Mammatumoren

Die Rolle des Immunsystems bei der Reduzierung von Inzidenz und Rezidivrate

Bis hierher dürften Sie verstanden haben, dass die Operation die Hauptbehandlung für Mammatumoren ist und Chemotherapie sowie Strahlentherapie ergänzende Maßnahmen sind.
Außerdem haben Sie sicherlich erkannt, dass eine vollständige Heilung nur durch eine Operation schwierig ist.

Der Schlüssel zur Senkung der Inzidenz und Rezidivrate liegt nicht in den allgemeinen Behandlungsmethoden der westlichen Medizin. Viel wichtiger ist die Beziehung zwischen Krebs und dem Immunsystem sowie die Aktivierung des Immunsystems.
Die effizienteste Methode zur Hemmung des Krebswachstums ist die Funktion des Immunsystems.

Die Funktion des Immunsystems bei der Krebsbekämpfung

In den Körpern von Säugetieren sind auch bei guter Gesundheit Krebszellen vorhanden.
Erstaunlicherweise entstehen täglich Hunderte bis Tausende von Krebszellen.

Jedoch werden diese täglich entstehenden Krebszellen gründlich zerstört, wenn das Immunsystem intakt ist, sodass sie sich nicht vermehren können.

Das Immunsystem findet und zerstört Krebszellen, ohne dass wir dies bewusst wahrnehmen.
Dank des funktionierenden Immunsystems müssen wir keine Krebsmedikamente zur Vorbeugung einnehmen.

Solange dieses Immunsystem normal funktioniert, ist es schwierig, an Krebs zu erkranken.
Umgekehrt erhöht sich das Risiko, an Krebs zu erkranken, wenn das Immunsystem gestört ist.

Selbst wenn Krebszellen entstehen, kann Krebs wachsen und schließlich zur Krankheit werden, wenn das Immunsystem sie nicht findet oder die angreifende Kraft schwach ist.

Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems

Die Aktivität des Immunsystems ist sehr anfällig für kleinste Veränderungen.

Zum Beispiel wird es stark von unserem Gemütszustand beeinflusst.
Stress, der das sympathische Nervensystem aktiviert, wie Reizbarkeit, Angst oder Furcht, schwächt das Immunsystem.

Hunde beobachten die Mimik ihres Besitzers sehr genau.

Wenn Sie vor Ihrem Hund weinen oder ein trauriges Gesicht zeigen, wird Ihr Hund wahrscheinlich denken, dass er Sie ersetzen möchte.
Das Gefühl des Lebenswillens könnte dadurch sinken.

Andererseits erhöht sich die Immunaktivität, wenn Sie entspannt sind.
Eine gute Interaktion zur Entspannung Ihres Hundes kann eine wirksame Behandlung sein. Wenn eine Behandlung durchgeführt wird, können deren Wirkungen verstärkt werden.

„Diese Behandlung wirkt gut“ oder „Du wirst ganz sicher wieder gesund“ – sagen Sie ihm solche ermutigenden Worte.

Manche mögen das als Placebo-Effekt betrachten, aber das Sprichwort „Gesundheit beginnt im Kopf“ gibt es seit Langem, und viele Menschen haben dies bereits gespürt.

Menschen, die versuchen, durch Lachen Krankheiten zu vertreiben, verfolgen einen sehr logischen Ansatz.
Sie kennen die Kunst der Immunregulation gut. Bitte nehmen Sie dies als Anregung.
Man muss nicht laut lachen, aber bitte seien Sie zumindest immer freundlich zu Ihrem Hund.

Psychische Pflege ist eine Immunabwehrmaßnahme

Bitte geben Sie zusätzlich gutes Essen und gute Nahrungsergänzungsmittel. Ein gutes Darmmilieu ist ebenfalls wichtig und kann das Immunsystem stärken. Wenn Sie fest daran glauben, dass Hundefutter die beste Nahrung für Hunde ist, könnten Sie die Chance verpassen, das Immunsystem zu stärken. Probieren Sie die auf dieser Webseite vorgeschlagenen Lebensmittel.

Empfohlene Diät für Hunde mit Mammatumoren

Unsere Körper und die unserer Hunde werden durch Nahrung gebildet.
Eine Überprüfung der Ernährung kann zur Verbesserung der Konstitution des Hundes beitragen und auch die Prognose verbessern.

Um das Immunsystem aufrechtzuerhalten, sollten Sie zunächst die tägliche Ernährung überprüfen.

Das Ziel der Diättherapie ist es, die Wachstumsrate von Krebs zu verlangsamen, Körperkraft aufzubauen und Anämie sowie Albuminwerte zu verbessern. In unserem Unternehmen legen wir großen Wert auf einen ernährungswissenschaftlichen Ansatz als Grundlage der Behandlung.

Krebs benötigt Kohlenhydrate (Glukose) zum Wachsen.

Daher ist es möglich, durch eine möglichst weitgehende Reduzierung der Kohlenhydrate sofort zu beginnen, ohne den Körper zu belasten oder Risiken durch Nebenwirkungen einzugehen.

Außerdem erfordert die Diättherapie die Unterstützung und Zusammenarbeit der ganzen Familie.

Füttern Sie reichlich Fisch, Fleisch, Tofu und Natto, und reduzieren Sie die Menge an kohlenhydrat- und zuckerhaltigen Lebensmitteln entsprechend.

Durch eine Änderung der Ernährung allein kann Krebs nicht geheilt werden, aber durch Einschränkung der für das Wachstum des malignen Lymphoms notwendigen Kohlenhydrate den Fortschritt zu verlangsamen.

Es erfordert mehr Zeit und Aufwand als nur Futter zu geben, aber wir hoffen, dass Sie damit beginnen, ohne es allzu kompliziert zu machen.

Tipps zur Diättherapie

Wenn ein bösartiges Lymphom auftritt, empfehlen wir dringend, die Proteinmenge zu erhöhen und die Menge an Kohlenhydraten zu reduzieren.

Da die Zubereitung von Mahlzeiten jedoch mühsam sein kann und nicht lange durchgehalten wird, haben wir eine Liste von Lebensmitteln erstellt, um Ihren Aufwand zu reduzieren.

Weitere Artikel mit Ernährungstipps haben wir ebenfalls bereitgestellt, bitte lesen Sie auch diese.

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Bei Mammatumoren Ihres Hundes: Immuntherapie erwägen

Wenn Ihr Hund an einem Mammatumor (Brustkrebs) leidet, könnte eine Immuntherapie mit Cordy hilfreich sein.

Unser Labor erhält täglich Anfragen zu Mammatumoren.

Viele Hunde mit Mammatumoren haben bereits Cordy erhalten.

  • Der Tumor wurde operiert, ist jedoch wiedergekommen
  • Der Hund erhält Chemotherapie, ist jedoch erschöpft
  • Ihm wurde eine begrenzte Lebenszeit prognostiziert

Cordy, das eine immunmodulierende Wirkung haben kann, könnte zur Verringerung von Nebenwirkungen, Verbesserung der Lebensqualität (QOL), Hemmung des Tumorwachstums und Prävention von Rückfällen beitragen.

Es gibt Berichte über Hunde mit Mammatumoren, die Cordy erhielten und langfristig überlebten oder sich verbesserten.

Die Reaktion kann variieren, aber zumindest besteht eine gute Chance, dass der Hund seinen Appetit wiedererlangt und sich erholt.

Die Beratung ist kostenlos. Sollten Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte.

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Was durch die Behandlung erreicht werden soll

Mammatumoren sind eine schwierige Krankheit.
Ein schwer behandelbarer Krebs.

Selbst nach einer Operation, die für den Körper eine große Belastung darstellt, sind Rückfall und Metastasierung nicht ungewöhnlich.

Auch bei Tumoren, die auf Chemotherapie gut ansprechen, ist dies in der Regel nicht der Fall.

Es gibt auch viele Fälle, in denen Hunde die Chemotherapie aufgrund von Nebenwirkungen abbrechen müssen, obwohl sie keine große körperliche Energie haben.
Es wird gesagt, dass Hunde weniger Nebenwirkungen als Menschen haben, aber ist das wirklich wahr?

Da Hunde nicht sprechen können, können sie keine Symptome wie Übelkeit, Schwindel oder Taubheit äußern.

Zudem kann die Ungenauigkeit der Normalwerte für Bluttests bei Hunden die Nebenwirkungen weniger offensichtlich machen.

Wir empfehlen die Verwendung von Cordy, um die Erholung nach der Operation zu beschleunigen, das Rückfallrisiko zu senken und die Wirksamkeit der Chemotherapie zu erhöhen und gleichzeitig die Nebenwirkungen zu mindern.

Die Stärkung des natürlichen Immunsystems und der Selbstheilungskräfte des Hundes könnte zur Aufrechterhaltung der Lebensqualität (QOL) beitragen.

Junge Hunde können die Nebenwirkungen einer Chemotherapie besser ertragen, da sie mehr körperliche Stärke und ein robusteres Immunsystem haben.

Bei älteren Hunden ist dies jedoch nicht der Fall.

Wenn Ihnen gesagt wird, dass die Lebenserwartung ohne Behandlung ein bis zwei Monate beträgt, neigen Sie dazu, sich komplett auf den Tierarzt zu verlassen, aber das Engagement des Besitzers ist entscheidend.

Das Engagement des Besitzers hat einen großen Einfluss auf die Behandlungsergebnisse und die Prognose.

Wenn Ihnen gesagt wird, „mit Chemotherapie sechs Monate, ohne ein bis zwei Monate“, dann gilt das nur, wenn die Chemotherapie sehr gut wirkt und es wenig Nebenwirkungen gibt.

Sie sollten den Tierarzt fragen, ob die Chemotherapie wirklich die Lebensdauer verlängern kann, ob es keine Nebenwirkungen gibt und ob die Behandlung wirklich effektiv ist.
Sobald die Chemotherapie beginnt, werden die Körperkraft und das Immunsystem fast sicher abnehmen, daher sollten Gegenmaßnahmen in Betracht gezogen werden.

Zuerst sollten Sie eine gute Ernährung bieten, um die körperliche Stärke zu fördern und Nebenwirkungen zu vermeiden, die zu einem Abbruch der Behandlung führen könnten, und das Immunsystem nicht schwächen.

Es ist wichtig, sich nicht nur auf die Chemotherapie zu verlassen, sondern auch die Ernährung zu überprüfen, auf Stress zu achten und Strategien zur Stärkung des Immunsystems zu entwickeln.


In unserem Labor führen wir Untersuchungen durch, um herauszufinden, ob die Verabreichung von Cordy zur Immunmodulation beitragen kann und ob es eine Wirkung auf Krebs erwarten lässt.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an uns.

監修獣医師:林美彩  所属クリニック:chicoどうぶつ診療所

林美彩

代替療法と西洋医学、両方の動物病院での勤務経験と多数のコルディの臨床経験をもつ。 モノリス在籍時には、一般的な動物医療(西洋医学)だけでは対応が困難な症例に対して多くの相談を受け、免疫の大切さを痛烈に実感する。
ペットたちの健康維持・改善のためには薬に頼った対処療法だけではなく、「普段の生活環境や食事を見直し、自宅でさまざまなケアを取り入れることで免疫力を維持し、病気にならない体づくりを目指していくことが大切である」という考えを提唱し普及活動に従事している。

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