Histiozytäre Sarkome bei Hunden sind äußerst bösartige Tumore (Krebs), die sich schnell ausbreiten und leicht metastasieren. Auch bei einer aggressiven Behandlung wie Operation, Chemotherapie oder Bestrahlung ist die Prognose oft schlecht und die Überlebenszeit beträgt in vielen Fällen nur wenige Monate. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass durch die Stärkung des Immunsystems die Lebensqualität (QOL) erhalten und eine Langzeitüberlebensrate erreicht werden kann. Es gibt viele Fälle, in denen durch Immunmaßnahmen mit Cordy Krebs bei Hunden kontrolliert werden konnte.
Bitte verzweifeln Sie nicht, wenn Ihr Hund an einem histiozytären Sarkom erkrankt. Viele Verbesserungsvorschläge sind aufgeführt. Es wäre uns eine Freude, Ihnen Hoffnung und Unterstützung zu bieten.
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Was sind histiozytäre Sarkome bei Hunden?
Histiozytäre Sarkome sind bösartige Tumore, die von dendritischen Zellen bei Hunden stammen und sich schnell im ganzen Körper ausbreiten und Metastasen verursachen. Dendritische Zellen haben die Aufgabe, abnormale Informationen im Immunsystem an T-Lymphozyten zu übermitteln. Da diese dendritischen Zellen tumorös werden, kommt es zu immunologischen Anomalien.
Betroffene Hunderassen sind unter anderem Flat-Coated Retriever, Labrador Retriever, Golden Retriever, Berner Sennenhunde und Welsh Corgis.
Histiozytäre Sarkome werden in zwei Typen unterteilt: das lokalisierte histiozytäre Sarkom und das disseminierte histiozytäre Sarkom, wobei auch lokalisierte Formen sich schnell ausbreiten können und es manchmal schwierig ist, zwischen der lokalisierten und der disseminierten Form zu unterscheiden.
Darüber hinaus gibt es einen anderen Typ von Tumor, nämlich das hämophagozytäre histiozytäre Sarkom.
Lokalisierte histiozytäre Sarkome
Ursachen
Die genauen Ursachen sind nicht bekannt, aber ein Zusammenhang mit der Vererbung ist nachgewiesen.
Symptome
Da sie häufig an den Gliedmaßen, insbesondere um die Gelenke herum, auftreten, sind Schmerz und Lahmheit sichtbar. Weitere betroffene Bereiche können innere Organe wie Magen, Lunge, Leber und Milz sowie das zentrale Nervensystem sein, wobei je nach betroffenem Bereich verschiedene klinische Symptome (Magen-Darm-System: Erbrechen und Durchfall; zentrales Nervensystem: epileptische Anfälle) auftreten.
Behandlung
① Chirurgischer Eingriff
Bei alleiniger Entfernung durch eine Operation beträgt die mittlere Überlebenszeit 5 Monate.
Tritt der Tumor beispielsweise um die Gelenken herum auf, können extrem starke Schmerzen, die durch herkömmliche Schmerzmittel nicht gelindert werden können, auftreten, was manchmal eine Amputation erforderlich macht.
Bei Metastasierung ist jedoch eine Kombination mit Chemotherapie empfohlen, da die vollständige Entfernung schwierig ist und der Fortschritt der Metastasierung nicht vermieden werden kann.
② Chemotherapie
Alkylantien wie CCNU (Handelsname: Lomustin) und Doxorubicin werden als Erstwahlmedikamente eingesetzt. Es sind oral einzunehmende Medikamente, die zu Hause verabreicht werden können.
In letzter Zeit wird auch Palladia, ein Tyrosinkinase-Inhibitor, verwendet.
Da Chemotherapeutika jedoch karzinogen sind, ist der Umgang mit ihnen mit Vorsicht zu genießen.
Die Einnahme von Cordy zur Stärkung des Immunsystems kann die Nebenwirkungen der Chemotherapie mildern und synergistische Effekte erzeugen.
Es ist ein oral verabreichtes Medikament. Es handelt sich um ein Krebsmedikament, das durch Hemmung der DNA-Synthese das Wachstum von Tumorzellen unterdrückt und bei Lymphomen, Mastzellgeschwulsten, histiozytären Erkrankungen und aufgrund seiner Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, auch bei Hirntumoren verwendet wird.
Nebenwirkungen: Gastrointestinale Toxizität, Myelotoxizität; fortgesetzte Therapie kann auch Leberversagen verursachen.
Wenn Sie sich für eine Krebstherapie entschieden haben, kann die Verbesserung der Lebensqualität (QOL) erwartet werden, indem Sie Nebenwirkungen mit Cordy zur Immunabwehr und SPF-Schweineplazentaextrakt zur Pflege von Leber und Nieren bekämpfen.
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③ Strahlentherapie
Die Strahlentherapie hat sich als relativ wirksam erwiesen, und die Reaktion des Tumors auf fraktionierte Bestrahlung gilt als gut.
Sie ist auch zur Schmerzlinderung wirksam, aber da es sich ausschließlich um eine lokale Behandlung handelt, kann eine systemische Streuung nicht kontrolliert werden.
Es kann allein oder in Kombination mit Krebsmedikamenten verwendet werden.
Disseminiertes histiozytäres Sarkom
Ein früher als malignes Histiozytose bezeichneter Tumor.
Ursache
Ebenso wie bei der lokalisierte Form sind die Ursachen der Entstehung nicht klar, jedoch wurde eine Verbindung zur Genetik festgestellt.
Symptome
Da es mehrere Organe wie Milz, Leber, Lunge, Lymphknoten, Zentrales Nervensystem und Knochenmark befällt, gibt es unspezifische Symptome wie Gewichtsverlust, Anämie, Thrombozytopenie und Hypoalbuminämie.
Behandlung
① Chemotherapie
Als Erstwahlmedikament wird CCNU (Handelsname: Lomustin) verwendet.
Wenn das Chemotherapeutikum wirkt, beträgt die mittlere Überlebenszeit etwa 3,5 Monate.
② Immuntherapie
Interferon-γ (Gamma) kann in Kombination mit Chemotherapie verwendet werden.
Hämozytophageöses histiozytäres Sarkom
Ein schnell fortschreitender Tumor, dessen Überlebenszeit von der Diagnose bis zum Tod etwa 7 Wochen beträgt.
Ursache
Ebenso wie bei den oben genannten zwei Arten sind die Ursachen der Entstehung nicht klar, jedoch wird eine Verbindung zur Genetik festgestellt.
Symptome
Aufgrund seiner hämozytophagischen Eigenschaften treten Anämie, Thrombozytopenie sowie Hypoalbuminämie und Hypocholesterinämie auf.
Behandlung
Da diese Krankheit kaum bekannt ist, wird sie meistens als disseminiertes histiozytäres Sarkom behandelt.
Prävention von histiozytärem Sarkom
Es gibt keine klare Präventionsmethode, aber da Genetik eine Rolle spielt, wird es als wichtig erachtet, keine Zucht von Hunden mit histiozytärem Sarkom durchzuführen.
Da Tumoren auch eine Form chronischer Entzündungen sind und durch Zellschaden entstehen können, wird auch die Vermeidung von Schadstoffaufnahme und Übergewicht als präventive Maßnahme angesehen.
Verbesserung der Prognose oder vollständige Heilung von Hunden mit histiozytärem Sarkom
Die Hauptbehandlung für Hunde mit histiozytärem Sarkom besteht in der operativen Entfernung und der Chemotherapie, aber aufgrund des Alters oder Gesundheitszustands des Hundes kann es schwierig sein, diese Behandlungen durchzuführen.
Histiozytäres Sarkom hat eine hohe Malignität, und selbst wenn die Operation erfolgreich ist, kommt es oft innerhalb kurzer Zeit zu Rezidiven und Metastasen, die zum Tod führen können. Chemotherapeutika sind ebenfalls nicht sehr wirksam.
Jedoch kann durch Stärkung des Immunsystems das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt und möglicherweise die Lebensqualität und der Appetit erhalten werden. Daher kann Cordy, das eine immunmodulierende Wirkung erwarten lässt, hilfreich sein, wenn bei Ihrem Hund histiozytäres Sarkom diagnostiziert wurde oder er sich in Behandlung befindet.
Wie stark die Reaktion sein wird, ist ungewiss, aber zumindest besteht die Möglichkeit, dass der Hund wieder Appetit bekommt und aktiv wird.
Außerdem, wenn Sie Antikrebsmittel oder Steroide verwenden, ist es wichtig, die Leber zu entlasten. Daher empfehlen wir die gemeinsame Anwendung von Placenta-Pulver aus inländischen SPF-Schweinen.
Um die Entzündung durch Histiocytensarkom weiter zu reduzieren, möchten wir Ihnen nahelegen, aktiv Omega-3-Öl, das EPA/DHA enthält, zu verabreichen. Krillöl, das aus antarktischem Krill gewonnen wird, erlaubt eine effiziente Aufnahme von EPA/DHA.
Natürlich kann Cordy auch zur Vorbeugung bei älteren Hunden oder Hunden, die von Natur aus eine schwächere Konstitution haben, sicher verwendet werden, da es keine medikamentösen Nebenwirkungen hat.
Wie wäre es zur täglichen Gesundheitsförderung, Pflege und Immunabwehr?
In unserem Labor erforschen wir die Wechselwirkungen zwischen Cordy, Placenta-Pulver aus inländischen SPF-Schweinen und Krillöl, das aus antarktischem Krill gewonnen wird.
Bei Fragen kontaktieren Sie uns bitte.
監修獣医師:林美彩 所属クリニック:chicoどうぶつ診療所
代替療法と西洋医学、両方の動物病院での勤務経験と多数のコルディの臨床経験をもつ。 モノリス在籍時には、一般的な動物医療(西洋医学)だけでは対応が困難な症例に対して多くの相談を受け、免疫の大切さを痛烈に実感する。
ペットたちの健康維持・改善のためには薬に頼った対処療法だけではなく、「普段の生活環境や食事を見直し、自宅でさまざまなケアを取り入れることで免疫力を維持し、病気にならない体づくりを目指していくことが大切である」という考えを提唱し普及活動に従事している。
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