Wenn bei der Behandlung von Krebs bei Hunden oder Katzen Chemotherapeutika eingesetzt werden, werden geringe Mengen dieser Medikamente über den Kot und Urin ausgeschieden.

Insbesondere in Haushalten mit kleinen Kindern sollten Sie auf die geringe Exposition gegenüber Chemotherapeutika achten.

Beispiele für Krebsverbesserungen bei Hunden und Katzen hier

Unbekannte Risiken von Chemotherapeutika

Geringe Exposition gegenüber Chemotherapeutika

Wussten Sie, dass die Behandlung Ihres Haustieres mit Chemotherapeutika auch für Sie und Ihre Familie gefährlich sein kann?

Auf dieser Seite behandeln wir das Problem der „geringen Exposition“ gegenüber Chemotherapeutika. Es geht darum, dass Tierhalter durch die von ihren Haustieren freigesetzten Chemotherapeutika exponiert werden.

Durch die „geringe Exposition“ gegenüber Chemotherapeutika können gesundheitliche Probleme entstehen, die in manchen Fällen ernsthaft sein können.

Die „geringe Exposition“ gegenüber Chemotherapeutika ist ein ernstes Problem, jedoch erhalten die meisten Tierhalter keine ausreichende Aufklärung darüber.

Die geringe Exposition gegenüber Chemotherapeutika unterscheidet sich von allgemeinen Nebenwirkungen, da keine sofortigen schweren Schäden auftreten.

Erst nach vielen Jahren könnten sich körperliche Veränderungen zeigen.

Da so viel Zeit vergehen kann, ist die Verfolgung der Tatsachen äußerst schwierig.
Auch das gesamte Ausmaß der Schäden ist kaum bekannt.

Da es sich meist um Mikrogramm-Mengen von Chemotherapeutika handelt, kann es sein, dass die meisten Menschen keinen tatsächlichen Schaden erleiden. Aber es könnte bereits sein, dass Sie irgendeine Auswirkung erlitten haben.

Wenn Ihre Hunde oder Katzen eine Chemotherapie erhalten, könnten auch Sie und Ihre Familienangehörigen, die mit ihnen zusammenleben, einer geringen Exposition ausgesetzt sein.
Es ist schwierig, ausreichende Informationen von Tierkliniken zu erhalten.

Daher sollten Sie diese Seite gründlich lesen und selbst Maßnahmen ergreifen.

Wege, auf denen Chemotherapeutika in Ihren Körper gelangen

Verdunstung von ChemotherapeutikaWarum können uns Chemotherapeutika, die eigentlich Tieren verabreicht werden, beeinflussen?

Die Tieren verabreichten Chemotherapeutika werden auf unterschiedlichen Wegen ausgeschieden.

Am Ende wird nahezu 100 % der verabreichten Dosis ausgeschieden.

Das meiste wird über den Kot und Urin ausgeschieden, aber auch Speichel, Atem, Hautschuppen und ausfallende Haare enthalten Chemotherapeutika.

Die über die Talgdrüsen ausgeschiedenen Chemotherapeutika verdampfen von der Körperoberfläche.

Wenn Sie mit einem Tier zusammenleben, das eine Chemotherapie erhält, und sich dessen nicht bewusst sind, werden Sie wahrscheinlich fast zwangsläufig damit in Kontakt kommen.

Mindestens werden Sie den Atem Ihres Haustieres einatmen.
Sie könnten Chemotherapeutika über die Haut und die Lunge aufnehmen.
Da Krebsmittel schwer in der Natur abgebaut werden, besteht auch eine Gefahr der geringen Exposition gegenüber Krebsmitteln aus alten Exkrementen.

Einige Krebsmittel werden im Körper von Tieren abgebaut und weniger giftig gemacht, aber der Großteil wird unverändert oder als noch giftigere aktive Metaboliten ausgeschieden.

Vielleicht glauben Sie nicht, dass Krebsmittel verdampfen können, aber es ist bekannt, dass einige sehr leicht verdampfen. Andere Krebsmittel werden ebenfalls als Aerosole in die Luft freigesetzt. Natürlich steigt die Konzentration von Krebsmitteln in geschlossenen Räumen.

Krebsmittel verdampfen leicht
Cyclophosphamid (Endoxan), das zur Behandlung von malignen Lymphomen verwendet wird, ist besonders volatil. Wenn Sie wissen, dass sein Ursprung in der Entwicklung von Senfgas (Giftgas) liegt, können Sie es sich vielleicht vorstellen.

Verhalten von aufgenommenen Krebsmitteln im Körper

DNA-Schaden

Typische Krebsmittel (zytotoxische Krebsmittel) haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Chromosomen in den Zellen.

Sie binden fest an die DNA in den Chromosomen oder schneiden die DNA.
Infolgedessen schlägt die Zellteilung fehl, und die Zelle stirbt.

Bei einer geringen Exposition gegenüber Krebsmitteln werden Sie wahrscheinlich nicht sofort eine Veränderung bemerken. Auch wenn es zu Anomalien kommt, sind diese meist leicht wie Kopfschmerzen oder Schwindel, und man vermutet nicht, dass die Exposition die Ursache ist.

Der tatsächliche Schaden könnte sich erst nach einigen Jahren oder sogar Jahrzehnten bemerkbar machen.

Einige Zellen überleben trotz DNA-Schäden, da der Angriff durch die Krebsmittel unvollständig war.

Aus solchen Zellen können „unsterbliche Zellen“ entstehen, das heißt Krebszellen, die wie Zombies weiterleben.
Wenn das Immunsystem nicht funktioniert, könnten sich diese Krebszellen vermehren und schließlich große Tumorklumpen bilden.

Wie kann man Krebsmittel mit einer Waffe vergleichen?
Krebsmittel sind keine Medikamente, die nur Krebszellen gezielt angreifen. Sie sind wie Maschinengewehre, die blind abgefeuert werden. Daher greifen sie wahllos normale Zellen an. Ich glaube, jeder weiß, dass Krebsmittel ungewöhnlich viele Nebenwirkungen haben, aber wenn Sie dies wissen, verstehen Sie es noch besser.
Übrigens ist das Gewehr, das Krebszellen gezielt angreift, unser Immunsystem.

Anfällige Personen

Krebsmittel beeinflussen besonders Zellen mit aktiver Zellteilung
Wie oben bereits erwähnt, besteht die Möglichkeit, dass gesunde Zellen durch geringe Exposition gegenüber Krebsmitteln zu Krebszellen werden.

Krebsmittel beeinflussen besonders Zellen mit aktiver Zellteilung.
Zum Beispiel sind Zellen, die mit der Fortpflanzung verbunden sind, besonders leicht zu beschädigen. Deshalb sollten besonders Paare, die eine Schwangerschaft anstreben, und Familien mit Kleinkindern im Wachstum darauf achten.

Auch wenn Sie mehrere Hunde oder Katzen halten, ist Vorsicht geboten, da Hunde und Katzen dazu neigen, auf dem Boden zu liegen oder daran zu lecken.

Sind Medikamente ein Risiko?
Für gesunde Menschen sind alle Medikamente im Grunde genommen Gifte.

Unter ihnen ist das schlimmste Gift die Chemotherapie. Selbst bei einer Exposition in Mikrogramm-Mengen ist es möglich, dass die Auswirkungen auf die zukünftige Gesundheit nicht gleich null sind.

Es wird oft scherzhaft gesagt, dass „Medikamente (くすり) rückwärts gelesen ‚Risiko‘ (リスク) bedeutet“, aber mit Chemotherapie macht man keine Scherze. Nebenwirkungsraten von 80% oder 90% sind normal. Je mehr man die Chemotherapie verdünnt, desto geringer wird das Risiko, aber selbst bei einer 1000-fachen Verdünnung wird das Risiko nicht null sein.
Übrigens ist die Menge von 1 mg geteilt durch 1000 gleich 1 Mikrogramm.

Über die sichere Menge

Es gibt keine sichere Menge für Chemotherapie.

Selbst bei kleinen Mengen, die keine Wirkung zeigen, treten zuerst Nebenwirkungen auf.

Siehe auch: Gründe für die 90%-ige Auftretensrate von Chemotherapie-Nebenwirkungen (mit Illustration)

Natürlich gilt, je geringer die Menge der Chemotherapie, desto geringer das Risiko, aber solche Tests am menschlichen Körper durchzuführen, ist nicht praktikabel.

Bitte bedenken Sie, dass selbst extrem geringe Mengen in Mikrogramm-Maßen zukünftig gesundheitliche Probleme verursachen könnten.

Wir sind selbst dafür verantwortlich, uns zu schützen.

„Nicht in der Literatur zu finden“ und „wurde vom Tierarzt nicht erwähnt“ sind im Kontext minimaler Chemotherapie-Exposition keine verlässlichen Informationen.

Über die Entgiftung

Es gibt kein Gegenmittel für Chemotherapie. Maßnahmen wie Infusionen oder Diuretika zur Förderung der Ausscheidung werden bei minimaler Exposition kaum wirksam sein.

Es gibt Medikamente, die verschüttete Chemotherapie entgiften können, aber diese sind nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt.

Zwar ist es keine Entgiftungsmethode, aber wir empfehlen, die Immunität durch Ernährungsumstellungen zu steigern, um künftigen Krebs vorzubeugen.

Ein lebensgefährlicher Beruf

Erst kürzlich wird auch in Japan das Problem der Exposition von medizinischem Personal gegenüber Chemotherapie ernsthaft wahrgenommen. Der Job der Krankenschwestern besteht darin, die Infusion vorzubereiten und dem Patienten die Chemotherapie zu verabreichen, aber im Alltagsstress werden die Sicherheitsvorkehrungen oft vernachlässigt.

Ausländische Studien haben darauf hingewiesen, dass Krankenschwestern, die mit Chemotherapie arbeiten, eine höhere Rate an Chromosomenanomalien aufweisen. Tatsächlich wurden in der Umgebung des Infusionssets Spuren von Chemotherapie gefunden, selbst ohne verschüttete Flüssigkeit. Krankenschwestern sind unsichtbaren Chemotherapie-Tröpfchen und -Gas ausgesetzt und arbeiten mit der Sorge um ihre Zukunft.
Die Sicherheitsvorkehrungen für die Apotheker, die die gefährlicheren Aufgaben, nämlich die „Zubereitung von Krebsmitteln“, übernehmen, sind nahezu perfekt. Sie tragen Schutzkleidung, Schutzhandschuhe, Schutzmasken und Schutzbrillen, um sich vor Spritzern von Krebsmitteln zu schützen. Und um keine verdampften Krebsmittelgase einzuatmen, stecken sie nur ihre Hände in den Sicherheitswerkbank und bereiten die Mittel zu. Diese Szene erinnert an eine Giftgaswaffenfabrik.

Übrigens, in dem Sicherheitswerkbank verschüttet man eine Menge von Krebsmitteln.

Referenzartikel

Beispiele für verbesserte Krebsfälle bei Hunden und Katzen finden Sie hier

Voraussichtliche gesundheitliche Schäden, gefährliche Handlungen, Vorsichtsmaßnahmen

Voraussichtliche gesundheitliche Schäden, gefährliche Handlungen, Vorsichtsmaßnahmen
Hier sind einige wichtige Punkte aufgeführt.

Natürlich ist dies nicht alles, was erwähnt wurde.Bitte treffen Sie Ihre eigene Entscheidung.

Es ist wichtig, nicht nur sich selbst zu schützen, sondern auch Rücksicht auf Ihre Familie, Freunde, andere Menschen, andere Tiere, Pflanzen und die Umgebung zu nehmen.
Im Falle eines Falles, handeln Sie bitte gemäß der Moral.

Beispiele für voraussichtliche gesundheitliche Schäden

Die von den Herstellern veröffentlichten Nebenwirkungen von Antikrebsmitteln treten auf, wenn ausreichend hohe Mengen verabreicht werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass „geringe Mengen sicher sind“.

Die schädlichen Auswirkungen von Antikrebsmitteln können manchmal lebensbedrohlich sein, bitte seien Sie vorsichtig.

Beispiele für prädisponierte Hunderassen
  • Erhöhte Krebsraten, wie z.B. Lymphome.
  • Erhöhte Raten schwerwiegender immunologischer Erkrankungen.
  • Verminderte Schwangerschaftsraten.
  • Erhöhtes Auftreten von Missbildungen und Behinderungen bei Föten.
  • Verschlechterung von Dermatitis, Allergien, Leber- und Nierenschäden.
  • Verringerung der Anzahl von weißen Blutkörperchen, roten Blutkörperchen und Blutplättchen.

Bitte beachten Sie solche Handlungen

Wenn Sie Zeit mit Ihrem Haustier verbringen, könnten die folgenden Handlungen und Gewohnheiten das Risiko erhöhen, dass Sie oder Ihre Mitbewohner einer geringfügigen Exposition gegenüber Chemotherapeutika ausgesetzt werden.

Verhalten, auf das Sie achten sollten, wenn Sie Zeit mit Haustieren verbringen
  • Das Haustier leckt Menschen ab.
  • Das Haustier niest.
  • Kontakt mit Säuglingen.
  • Kontakt mit schwangeren Frauen.
  • Erbrochenes des Haustiers ohne Handschuhe beseitigen.
  • Toilette ohne Handschuhe reinigen.
  • Mit Blut in Berührung kommen.
  • In einem schlecht belüfteten Raum zusammen sein.
  • Zusammen baden.
  • Im selben Bett schlafen.
  • Das Haustier lange Zeit im Arm halten während des Spaziergangs.

Andere Hinweise

Auch wenn Sie keinen Kontakt mit Ihrem Haustier haben, ist Vorsicht geboten. Um die Expositionsmenge Ihrer Mitbewohner zu reduzieren, empfehlen wir die folgenden Maßnahmen

Weitere Hinweise
  • Im Zimmer Hausschuhe tragen.
  • Beim Reinigen des Zimmers die Fenster öffnen und eine Einwegmaske tragen.
  • Lappen nach dem Wischen des Bodens nicht liegen lassen.
  • Toilettenunterlagen und Katzenstreu luftdicht entsorgen.
  • Wäsche des Haustieres separat waschen.
  • Nichts, was auf den Boden gefallen ist, in den Mund nehmen.

Bitte berücksichtigen Sie auch andere Personen

Um Drittpersonen oder eine unbestimmte Anzahl von Personen vor den Gefahren einer geringfügigen Exposition gegenüber Chemotherapeutika zu schützen, ist es wichtig, dass Tierhalter bestimmte Rücksicht und Situationsbewusstsein sowie Mitgefühl zeigen.

Rücksichtsvoll zu sein
  • Das Haustier kurz nach der Verabreichung von Chemotherapeutika nicht zum Grooming bringen.
  • Vom Groomer das Tragen von Handschuhen und Maske verlangen.
  • Der anderen Tierklinik mitteilen, dass eine Chemotherapie stattfindet.
  • Nach der Verabreichung von Chemotherapeutika einige Tage keine Toiletten im Freien aufsuchen.
  • Beim Spaziergang ein gelbes Band am Halsband anbringen, um Kontakt mit anderen Personen zu vermeiden.
  • An Flüssen (z.B. auf Campingplätzen in den Bergen) Kot und Urin mitnehmen.

Um andere Tiere nicht zu gefährden

Es ist Rücksicht auf Haustiere und Tiere, denen Sie beim Spaziergang begegnen, zu nehmen. Achten Sie darauf, dass es nicht zu Grooming oder Kämpfen kommt.

Beispiele für Verhaltensweisen, die keine anderen Tiere einbeziehen
  • Wenn mehrere Tiere gehalten werden, diese isolieren.
  • In der Tierarztpraxis im Auto warten.
  • Katzen nicht aus dem Haus lassen.

Immunmaßnahmen ergreifen und Expositionsrisiken verringern

ImmunitätsverbesserungIn Japan, einem der weltweit führenden Länder im Einsatz von Krebsmedikamenten und einem Land mit geringem Raum, ist es streng genommen unmöglich, eine geringe Exposition gegenüber Krebsmedikamenten vollständig zu verhindern.

Es wird angenommen, dass in die Umwelt freigesetzte Krebsmedikamente bereits die Luft, das Leitungswasser, landwirtschaftliche Produkte, Vieh und Fische kontaminiert haben.

Das Risiko der Exposition gegenüber Krebsmedikamenten bei der Verabreichung an Haustiere ist jedoch im Vergleich zu diesen natürlichen Expositionsrisiken weitaus höher.

Eine Exposition gegenüber Krebsmedikamenten kann die Gene schädigen und verschiedene Krankheiten verursachen.
Es ist wichtig, darauf zu achten, die Exposition gegenüber Krebsmedikamenten so weit wie möglich zu verhindern.

Zusätzlich kann durch Aufrechterhaltung einer gut funktionierenden Immunität, selbst bei geringer Exposition und beschädigten Genen, das Risiko, dass die geschädigten Gene unkontrolliert krebsartig werden, verringert werden.

Darüber hinaus kann durch die Verbesserung der Leberfunktion die Entgiftungswirkung verstärkt werden, was durch Lebermaßnahmen mit inländischem SPF-Schweine-Plazentapulver zu einer weiteren Verbesserung der Lebensqualität (QOL) führen kann.

Für Haushalte mit mehreren Hunden oder Katzen, kleinen Kindern oder schwangeren Frauen wird eine aktive Immun- und Leberpflege empfohlen.


Das Cordy-Labor forscht auch an der Anwendung von Cordy und inländischem SPF-Schweine-Plazentapulver, die eine Immunmodulation bei Menschen erwarten lassen.
Wenn Sie Fragen zu Cordy oder inländischem SPF-Schweine-Plazentapulver haben, kontaktieren Sie uns.

監修獣医師:林美彩  所属クリニック:chicoどうぶつ診療所

林美彩

代替療法と西洋医学、両方の動物病院での勤務経験と多数のコルディの臨床経験をもつ。 モノリス在籍時には、一般的な動物医療(西洋医学)だけでは対応が困難な症例に対して多くの相談を受け、免疫の大切さを痛烈に実感する。
ペットたちの健康維持・改善のためには薬に頼った対処療法だけではなく、「普段の生活環境や食事を見直し、自宅でさまざまなケアを取り入れることで免疫力を維持し、病気にならない体づくりを目指していくことが大切である」という考えを提唱し普及活動に従事している。

Hier sind Beispiele zur Verbesserung von Krebs bei Hunden und Katzen
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