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Wenn Ihr geliebter Hund sich unwohl fühlt oder eine schwere Krankheit behandelt wird, haben Sie sich vielleicht gefragt, ob es sicher ist, eine Tollwutimpfung zu erhalten.

Zum Beispiel kann es bei einer laufenden Krebstherapie aus berechtigten Gründen vorkommen, dass der Tierarzt entscheidet, dass die Tollwutimpfung ausgenommen wird.

Tollwutimpfungsaufschiebungsbescheinigung

In Japan muss der Hund jedes Jahr gegen Tollwut geimpft werden.

Dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

Aber wussten Sie das?

Wenn der Tierarzt eine „Tollwutimpfungsaufschiebungsbescheinigung“ ausstellt, gilt dies nicht.

※Hinweis: Es wird nicht empfohlen, die Tollwutimpfung auf eigene Faust zu vermeiden.

In dem Jahr, in dem die Bescheinigung ausgestellt wurde, kann die Tollwutimpfung vermieden werden.

Wenn die Impfung auch in den folgenden Jahren ausgenommen werden soll, muss die Bescheinigung jedes Jahr neu ausgestellt werden.

Für Hundebesitzer mit chronisch kranken Hunden ist dies ein sehr hilfreiches System.

Beispiele für Situationen, in denen eine Ausnahme möglich ist

In den folgenden Situationen kann es zu schweren Nebenwirkungen der Impfung kommen, die die Gesundheit oder das Leben des Hundes beeinträchtigen können.

Es wird daher nicht empfohlen, die Impfung auf eigenes Risiko durchzuführen, sondern einen Tierarzt zu konsultieren.

  • Der Hund hatte bereits Nebenwirkungen (Allergien, Verschlechterung des Gesundheitszustands) bei einer früheren Tollwutimpfung.
  • Der Hund ist in einer laufenden Krebstherapie oder in der Kontrolle eines Krebsrezidivs.
  • Der Hund leidet an einer schweren Autoimmunerkrankung.
  • Der Hund leidet an einer schweren Infektionskrankheit.
  • Der Hund hat schwere Allergien oder eine Neigung zu atopischem Ekzem.
  • Der Hund hat eine Neigung zu Krampfanfällen.
  • Der Hund hat durch eine Krankheit stark an Kraft verloren.
  • Der Hund ist alt und hat wegen des fortgeschrittenen Alters stark an Kraft und Immunität verloren.
  • Der Hund wird mit starken immunsuppressiven Medikamenten wie Krebsmedikamenten oder Antirheumatika behandelt.

※Diese Beispiele sind lediglich als Orientierung gedacht. Ob eine Ausnahme von der Impfung notwendig ist, entscheidet der Tierarzt.

Wenn eine Bescheinigung aus berechtigten Gründen ausgestellt wurde, kontaktieren Sie bitte die zuständige Abteilung für öffentliche Gesundheit Ihrer Stadt oder Gemeinde.

Es kann sein, dass Sie angewiesen werden, die Bescheinigung mit ins Rathaus oder zum Impfzentrum zu bringen. Bewahren Sie sie also sorgfältig auf.

Die genaue Vorgehensweise kann je nach Stadt oder Gemeinde variieren.

Warum eine Tollwutimpfung erforderlich ist

Tollwut ist eine Zoonose, die sowohl Hunde als auch Menschen betrifft.

Wenn ein Hund, der das Tollwutvirus in sich trägt, beißt, besteht Ansteckungsgefahr.

Wenn die Infektion ausbricht, führt dies in fast 100% der Fälle zum Tod.

Im Ausland gibt es immer noch Menschen, die ihr Leben verlieren, aber in Japan gibt es seit über 50 Jahren keine Berichte über das Auftreten von Tollwut bei Hunden oder Menschen.

Allerdings besteht eine sehr geringe Möglichkeit, dass infizierte Tiere aus dem Ausland eingeführt werden, dass diese Tiere inländische Hunde beißen und diese Hunde dann Menschen beißen.

Da es im Falle einer Erkrankung keine Rettungsmöglichkeit gibt und die Todesrate hoch ist, sind Schutzimpfungen notwendig und nach wie vor gesetzlich vorgeschrieben.

Das Tollwutpräventionsgesetz ist aus dem Blickwinkel der öffentlichen Gesundheit des Menschen ein Gesetz, das vom Gesundheitsministerium festgelegt wurde.

Bitte beachten Sie, dass es sich nicht um ein Gesetz handelt, das zum Wohl der Hunde erlassen wurde.

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Veraltetes Gesetz?

In den 1940er Jahren, als das Gesetz erlassen wurde, gab es viele streunende Hunde, und Haushunde spielten die Rolle von Wachhunden, um Eindringlinge und Hausrat zu schützen, was häufig zu Beiß-Unfällen führte.

In einer Zeit mit schlechten hygienischen Verhältnissen wurde das Tollwutpräventionsgesetz umgesetzt und spielte eine große Rolle bei der Ausrottung der Tollwut.

Heute sind Hunde jedoch Lebensbegleiter, Kinder und werden als wichtige Mitglieder der Familie behandelt.

Natürlich werden sie drinnen gehalten, gründlich gepflegt und sind saubere Tiere geworden.

Die Situation ist völlig anders als damals.

Wenn wir einen Blick auf die Welt werfen, gibt es Länder, die, ähnlich wie Japan, seit langer Zeit tollwutfrei (tollwutfreie Staaten) sind.

Einige dieser tollwutfreien Staaten haben die Pflicht zur Tollwutimpfung abgeschafft, jedoch ist die Tollwut dort nicht wieder aufgetreten.

Wenn wir diese Tatsachen berücksichtigen und uns in die Lage der Hunde versetzen, denke ich, dass es auch in Japan an der Zeit ist, das Gesetz zu überdenken.

Das Tollwutpräventionsgesetz wird heute flexibler umgesetzt, etwa durch „Bescheinigungen zur Vorerkrankung“, die auf der Diagnose von Tierärzten basieren.

Es ist sehr gut, dass Tierärzten, die viel Kontakt mit Hundehaltern haben, ein Ermessensspielraum eingeräumt wird.

Vorsichtsmaßnahmen nach der Tollwutimpfung

Obwohl es heute in Japan keine Hunde gibt, die an Tollwut sterben, gibt es leider jedes Jahr Hunde, die an den Folgen der Tollwutimpfung sterben.

Bitte beachten Sie die folgenden Dinge und suchen Sie im Notfall sofort einen Tierarzt auf.

Vorsichtsmaßnahmen nach der Tollwutimpfung
  • Achten Sie darauf, dass der Hund nach der Impfung etwa drei Tage lang ruhig bleibt.
  • Nehmen Sie Spaziergänge und Bewegung allmählich und ohne Überanstrengung wieder auf.
  • Vermeiden Sie für einige Tage das Baden.
  • Wenn Schwellungen im Gesicht, Nesselsucht, Kollaps, Zittern oder Krämpfe auftreten, kontaktieren Sie sofort einen Tierarzt.
  • Wenn eine Kombinationsimpfung verabreicht werden soll, halten Sie genügend Abstand zur Tollwutimpfung und folgen Sie den Anweisungen des Tierarztes.

Die Nutzung von Hundehotels, Friseursalons und Hundeauslaufplätzen

Einige Einrichtungen zur Hundebetreuung lehnen es ab, Hunde aufzunehmen, die nicht gegen Tollwut geimpft sind.

Natürlich sollten die Regeln der Einrichtung befolgt werden und andere Nutzer dürfen nicht beunruhigt werden.

Jedoch, wenn man bedenkt, dass die Impfrate gegen Tollwut tatsächlich nicht einmal 50 % erreicht, könnten viele Einrichtungen dies nur als Lippenbekenntnis verwenden.

Es gibt einige Aspekte, bei denen ich es schwer nachvollziehen kann, dass Besitzer, die aus berechtigten Gründen nicht gegen Tollwut impfen lassen können, Nachteile in Kauf nehmen müssen.

※ Laut der Veröffentlichung des Gesundheitsministeriums liegt die Impfrate gegen Tollwut bei über 70 %.
Dies ist eine Zahl, die aus der Anzahl der registrierten Hunde ermittelt wurde und es wird darauf hingewiesen, dass sie nicht der Realität entspricht.

Übrigens, wussten Sie, dass es Einrichtungen gibt, die akzeptieren, wenn Sie eine „Tollwut-Impfaufschiebungsbescheinigung“ vorlegen?
Viele solcher Einrichtungen finden Sie bei einer Suche im Internet.

Und selbst wenn dies nicht auf deren Webseite vermerkt ist, könnten sie es akzeptieren, wenn man darauf hinweist, dass eine „Tollwut-Impfaufschiebungsbescheinigung“ vorliegt.
In solchen Einrichtungen können Sie sicher angenehm Ihr Tier unterbringen.

Vielleicht nimmt auch Ihre Tierarztpraxis Ihr Tier in Obhut.
Bitte überprüfen Sie dies.

Schließlich

Es wird davon ausgegangen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit dem Tollwutvirus in Japan äußerst gering ist, aber vergessen Sie nicht, dass es sich um eine sehr gefährliche Zoonose handelt.

Wenn es berechtigte Gründe gibt, kann die Impfung ausgesetzt werden, aber vermeiden Sie Streitigkeiten mit anderen Hunden und achten Sie darauf, dass Ihr Hund unter keinen Umständen Menschen beißt.

Und obwohl ich weiß, dass viele von Ihnen Tiere lieben, beschränken Sie nach Möglichkeit den Kontakt zu Hunden und Wildtieren, wenn Sie in Länder reisen, die nicht als frei von Tollwut gelten.

Und wie bereits eingangs erwähnt, rate ich nicht dazu, die Tollwutimpfung nach eigenem Ermessen zu vermeiden. Bitte konsultieren Sie immer Ihren Tierarzt und lassen Sie sich beraten.

Immunmaßnahmen nach der Virusimpfung

Das Cordy-Forschungslabor untersucht die Wirkung von Cordy auf das Immunsystem sowie die präventive Wirkung bei Hunden und Katzen, die an Krebs leiden.
Wir führen auch Forschungen darüber durch, ob Cordy helfen kann, die Immunität nach einer Störung durch eine Virusimpfung wiederherzustellen.

Falls Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte.

監修獣医師:林美彩  所属クリニック:chicoどうぶつ診療所

林美彩

代替療法と西洋医学、両方の動物病院での勤務経験と多数のコルディの臨床経験をもつ。 モノリス在籍時には、一般的な動物医療(西洋医学)だけでは対応が困難な症例に対して多くの相談を受け、免疫の大切さを痛烈に実感する。
ペットたちの健康維持・改善のためには薬に頼った対処療法だけではなく、「普段の生活環境や食事を見直し、自宅でさまざまなケアを取り入れることで免疫力を維持し、病気にならない体づくりを目指していくことが大切である」という考えを提唱し普及活動に従事している。

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