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Was ab der Zeit, in der die Luftfeuchtigkeit zu steigen beginnt, zunimmt, ist „Hitzschlag“.
Ab etwa Mai wird das Risiko eines Hitzschlags hoch, und ab der Regenzeit wird es sprunghaft ansteigen.

Tiere wie Hunde und Katzen, deren Körper von Fell bedeckt sind, neigen nicht nur dazu, dass sich Wärme in den Fellschichten staut, sondern es fällt ihnen auch schwer, wie wir Menschen durch Schwitzen ihre Körperwärme zu regulieren. Daher kann man sagen, dass Tiere viel anfälliger für Hitzschläge sind als Menschen.

In den letzten Jahren sind die Sommertemperaturen derartig tötlich heiß geworden, dass nicht wenige Tiere ihr Leben verlieren. Zudem leben Hunde und Katzen nahe am Boden. Es wird gesagt, dass die Temperatur in der Nähe von Asphalt etwa 5 bis 20°C höher ist als in unseren Lebensräumen, so dass Sie die Ungeheuerlichkeit dieser Hitze verstehen können.

Hitzschlag ist ein hohes Risiko auch für gesunde Tiere. Bei älteren Tieren, solchen mit Tumoren oder anderen Krankheiten ist ihr körperlicher Zustand ohnehin geschwächt, sodass auch milde Hitzschläge lebensbedrohlich werden können.

Um sowohl diese heiße Jahreszeit zu überstehen, wäre es hilfreich, wenn Sie sich auf dieser Seite über die Vorsichtsmaßnahmen gegen Hitzschlag informieren würden.

Symptome eines Hitzschlags|Ist das Schnaufen ein schwerwiegendes Zeichen?

Als Veränderungen, die bei einem Hitzschlag auftauchen, können folgende Punkte in Betracht gezogen werden:

・Mangel an Energie
・Schwanken
・Überhitzung der Ohren und des gesamten Körpers
・Gastrointestinale Symptome wie Erbrechen und Durchfall
・Starkes Sabbern
・Hecheln (Atmen mit offenem Mund)
・Hyperämie der Augen- oder Mundschleimhaut

Bei schweren Fällen können Ohnmacht, Krämpfen, Bluterbrechen, Meläna oder Hämaturie beobachtet werden, und manchmal kommt es sogar zu Zyanose, was letztendlich zum Tod führen kann.

In der Tierarztpraxis wird bei den oben genannten Symptomen und einer rektalen Temperatur (gemessen durch Einführen eines Fieberthermometers in den Anus) von über 41°C ein Hitzschlag diagnostiziert.
Generell bei Temperaturen über 41°C weiten sich die Schäden bis ins Gehirn, bei über 43°C kommt es zu Funktionsstörungen der inneren Organe und die Sterblichkeitsrate steigt drastisch an.

Auch wenn es uns Menschen unmöglich ist, die Gewalt der Natur zu bändigen, so können doch kleine Anpassungen im Alltag helfen, Hitzschläge bei Hunden und Katzen vorzubeugen.

Maßnahmen gegen Hitzschläge

① Raumtemperatur & Luftfeuchtigkeit

Da Hunde und Katzen sozusagen im Fellmantel leben, ist eine Temperatur und Luftfeuchtigkeit, die wir als kühl empfinden, für sie gerade angenehm.
Im Allgemeinen wird eine Raumtemperatur von 22-25°C und eine Luftfeuchtigkeit von 40-60% als ideal angesehen, aber da es auch Tiere gibt, die kälteempfindlich sind, wäre es gut, Handtücher oder Decken im Raum bereitzustellen, damit sie selbst die Temperatur regeln können.
Jedoch sollten der Bauch und die Taille nicht auskühlen, da ein kühler Darm die Immunabwehr schwächt. Daher ist es für Tiere, die keine Abneigung zeigen, hilfreich, den Unterkörper mit einem Bauchband zu schützen und ihn warm zu halten.

② Frisches Wasser

Hunde trinken oft aktiv Wasser, aber Katzen trinken aufgrund ihrer Geschichte in der Wüste nicht so viel Wasser.
Da Haustiere nicht schwitzen können, erfolgt die Hitzeregulierung durch Urinieren. Wenn sie jedoch nicht genügend Flüssigkeit aufnehmen, wird nicht nur Urin schwer produziert, auch die Ausscheidung von Abfallstoffen wird eingeschränkt, was zu Nierenversagen führen kann.
Der Standort des Wassers, das Material des Behälters und die Wassertemperatur beeinflussen den Wasserverbrauch, daher wäre es gut, dies auf verschiedene Weise zu probieren.

Es gibt mehrere Methoden, um Dehydration zu überprüfen, aber eine einfache Methode ist, die Haut am Nacken von Hunde oder Katzen zu greifen und zu ziehen.
Wenn die Haut sofort zurückkehrt, ist der Flüssigkeitshaushalt angemessen.

Wenn es jedoch mehrere Sekunden dauert, bis sie wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt, ist das ein Hinweis auf Dehydration.
Weitere Indikatoren sind, ob das Zahnfleisch feucht ist, die Farbe der Pfotenballen und der Schleimhäute der Augen normal ist und ob das Fell glänzt.
Bei Dehydration ist es besser, orale Rehydratationslösungen oder andere Elektrolyt enthaltende Getränke zu verwenden, da diese im Vergleich zu reinem Wasser besser vom Körper aufgenommen werden. Dies ermöglicht eine reibungslose Korrektur der Dehydration. Handelsübliche Produkte sind in Ordnung, aber wenn Sie keine Zeit haben, können Sie auch zu Hause eine eigene Lösung herstellen. Selbstgemachte orale Rehydratationslösungen bestehen aus 1-2 g Salz und etwa 20-40 g Zucker, die zu 1 Liter Wasser hinzugefügt werden. Für Menschen kann eine Zugabe von Zitronen- oder Grapefruitsaft den Geschmack verbessern.

Es ist jedoch wichtig, dass die Flüssigkeitszufuhr im gesamten Körper korrekt verteilt wird. Bei älteren Tieren oder solchen mit Krankheiten neigt der Blutfluss dazu, sich zu stauen, was Knötchen oder Tumoren wie Lipome oder Warzen verursachen kann. Nach der Flüssigkeitsaufnahme sollten Sie den Körper massieren und die kalten Extremitäten erwärmen, um die Zirkulation zu fördern.

③ Einnahme von Zutaten, die Körperwärme entziehen

Bestimmte Nahrungsmittel haben kühlende oder wärmende Eigenschaften, die als „Gosei“ bekannt sind. Es ist wichtig, Nahrungsmittel auszuwählen, die diese Eigenschaften nutzen. Sommerkulturen wie Gurken, Tomaten und Salat, aber auch unerwartete Zutaten wie Klette, haben kühlende Eigenschaften. Bei Proteinen hat Pferdefleisch eine kühlende Wirkung. Bei älteren Tieren oder solchen mit Tumoren sollten diese jedoch in Maßen verabreicht oder durch „neutrale“ Zutaten ersetzt werden, die weder kühlen noch wärmen.

Bestimmte Zutaten sollten in dieser Jahreszeit vermieden werden, wie Reh- und Lammfleisch, die stark wärmende Eigenschaften haben. Die Verabreichung dieser Nahrungsmittel in heißen Zeiten kann den Gesundheitszustand weiter verschlechtern.

Wählen Sie Zutaten und Futter, die dem Körper und der Umgebung des Tieres entsprechen.

④ Das Immunsystem stärken

Hitze kann Stress verursachen, der das Immunsystem schwächt und Krankheiten begünstigt. Neben den Maßnahmen gegen Hitze sollte auch die tägliche Pflege des Immunsystems erfolgen, um verschiedene Krankheiten zu verhindern.

Stress belastet auch die Leber, daher ist die Pflege der Leber ebenfalls wichtig. Plazentaxrakt von inländischen SPF-Schweinen (keimfreie Schweine) wird für die Leberpflege empfohlen. Plazenta kann die Leberfunktion unterstützen, was zur Erhaltung von Vitalität, Appetit und einem geregelten Stoffwechsel beiträgt, wodurch die Nährstoffaufnahme verbessert wird.

Unser Labor forscht an Cordy, das das Immunsystem stabilisieren soll. In Kombination mit organischem Germanium erwarten wir eine Förderung der Durchblutung, was eine schnelle Aufnahme der Flüssigkeit im Körper ermöglicht und zur Ausscheidung von Abfallstoffen und Hitze durch den Urin beiträgt.

Eine Überprüfung der Umgebung, Wasseraufnahme, eine sorgfältige Auswahl der Zutaten sowie die Ergänzung mit Nahrungsergänzungsmitteln zur Stärkung des Immunsystems können dazu beitragen, die Gesundheit Ihres Haustiers zu stabilisieren. Beginnen Sie mit kleinen Schritten und lassen Sie Ihr Haustier ein ruhiges Leben genießen.

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