Es gibt bei Katzen zwei Arten von Gehirntumoren: primäre Gehirntumoren, bei denen die Gehirnzellen selbst krebsartig werden, und sekundäre Gehirntumoren, bei denen der Krebs von anderen Organen in das Gehirn metastasiert. Je nach der Stelle im Gehirn, an der der Tumor entsteht, treten unterschiedliche Symptome auf. Es kann auch zu Anfällen (Epilepsie) kommen. Allgemein wird gesagt, dass die Prognose im fortgeschrittenen Stadium nicht gut ist, aber durch immunologische Maßnahmen kann sich der Gesundheitszustand verbessern und die Lebensqualität (QOL) aufrechterhalten werden, wodurch Appetit und Lebensfreude zurückkehren können. Tatsächlich gibt es viele Fälle, in denen der Krebs der Katze durch immunologische Maßnahmen mit Cordy kontrolliert werden konnte.
Auf dieser Seite haben wir Ursachen, Symptome, Behandlungsmethoden sowie Tipps zur Verbesserung und Heilung von Melanomen zusammengefasst. Es werden auch viele verbesserte Beispiele vorgestellt. Wir hoffen, dass dies eine Stütze und ein Licht der Hoffnung für alle ist.
- Die genauen Ursachen von Gehirntumoren bei Katzen sind nicht klar, aber Zigarettenrauch könnte eine mögliche Ursache sein.
- Die Behandlung von Gehirntumoren bei Katzen umfasst chirurgische Eingriffe, Strahlentherapie, medikamentöse Behandlungen und alternative Therapien.
- Was man zu Hause tun kann: Erhöhen Sie die Proteinmenge und reduzieren Sie die Kohlenhydrate in der Nahrung.
目次
- 1 Für diejenigen, deren geliebte Katze an einem Gehirntumor leidet
- 2 Was ist ein Gehirntumor bei Katzen?
- 3 Ursachen von Gehirntumoren bei Katzen
- 4 Diagnose von Gehirntumoren bei Katzen
- 5 Behandlung von Gehirntumoren – Gehirntumoren bei Katzen
- 6 Alternative Therapien bei Hirntumoren
- 7 Was Sie zu Hause tun können, wenn Ihre geliebte Katze an einem Hirntumor erkrankt – Diättherapie
- 8 Immunabwehr ohne Belastung des Körpers
Für diejenigen, deren geliebte Katze an einem Gehirntumor leidet
Auch wenn Ihre geliebte Katze an einem Gehirntumor leidet, möchten wir, dass Sie wissen, dass es je nach den getroffenen Maßnahmen möglich ist, mit dem Gehirntumor zu leben oder ihn zu überwinden.
Egal, ob Ihre Katze gerade diagnostiziert wurde und eine Behandlung beginnen wird, derzeit in Behandlung ist oder Ihnen gesagt wurde, dass die Behandlung nicht fortgesetzt werden kann – wir hoffen, dass diese Informationen für alle nützlich sind.
Was ist ein Gehirntumor bei Katzen?
Ein Gehirntumor ist ein Krebs im Gehirn.
Es gibt primäre Gehirntumoren, bei denen der Krebs im Gehirn beginnt, und sekundäre Gehirntumoren (metastatische Gehirntumoren), bei denen Lungenkrebs, Brustkrebs (Mammatumor), malignes Lymphom und andere Krebse von anderen Teilen des Körpers ins Gehirn metastasieren.
Melanome (bösartiges Melanom) und Hämangiosarkome metastasieren ebenfalls ins Gehirn.
Die Symptome variieren je nachdem, welcher Teil des Gehirns von Krebs betroffen ist. Tumore im Gehirn zeigen im Frühstadium oft keine auffälligen Symptome, weshalb sie häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt werden.
Es ist schwierig, nur anhand der Symptome zu erkennen, ob eine Katze einen Gehirntumor hat. Wenn jedoch ungewöhnliches Verhalten auffällig wird, wird empfohlen, so schnell wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen.
Symptome bei Gehirntumoren bei Katzen
Die Symptome, die auftreten, wenn Katzen an einem Gehirntumor leiden, variieren je nach dem betroffenen Teil des Gehirns, aber häufig treten die folgenden Symptome auf:
- Anfälle, ähnlich wie bei Epilepsie
- Psychische und charakterliche Veränderungen (z.B. wird die Katze leicht reizbar, ängstlich oder beginnt plötzlich zu bellen)
- Veränderungen der Augen: Schwierigkeiten beim Fokussieren, Sehverlust, Schielen, Augenzittern (Nystagmus) u.a.
- Kopf-Drehen: aufgrund von Gleichgewichtsstörungen bleibt der Kopf in eine Richtung gedreht
- Kreisbewegungen (im Kreis laufen), Unfähigkeit zu laufen oder Treppen zu steigen
- Veränderungen in Haltung und Gang: Schieflaufen oder wackeliges Gehen
- Veränderungen des Appetits: plötzlicher Appetitverlust oder im Gegenteil gesteigerter Appetit
- Verlust an Energie
- Schwächezustände
- Hörverlust führt zu schlechter Reaktion auf Stimmen oder Geräusche
- Inkontinenz: Unfähigkeit, die Toilette zurückzuhalten
- Geruchsempfindlichkeit lässt nach
- Demenz-ähnliche Symptome
Ursachen von Gehirntumoren bei Katzen
Die meisten Gehirntumoren, die bei Katzen auftreten, sind primäre Gehirntumore wie Meningeome, Gliome, undifferenzierte Sarkome, Hypophysentumoren und Gliazell-Tumoren. Sekundäre (metastatische) Gehirntumoren entstehen durch Metastasen von Hämangiosarkomen, Lymphomen, Lungenkrebs, Brusttumoren (Brustkrebs), Melanomen (bösartige Melanome) u.a.
Sowohl primäre als auch sekundäre Gehirntumoren treten häufiger bei älteren Katzen auf, ähnlich wie andere Krebsarten.
Ursachen von primärem Lungenkrebs und Lungentumoren
Die genauen Ursachen für primäre Gehirntumoren sind nicht bekannt.
Zusätzlich könnten Zigarettenrauch (durch rauchende Haushaltsmitglieder) eine Ursache sein. Es wird empfohlen, den Raucherbereich zu überdenken, wenn eine Katze im Haushalt lebt.
Schlechter Blutfluss und niedrige Körpertemperatur können ebenfalls das Krebsrisiko erhöhen. Achten Sie darauf, den Körper warm zu halten.
Diagnose von Gehirntumoren bei Katzen
Zu den Untersuchungen gehören:
- Beobachtung der Symptome
- Neurologische Untersuchungen
- Untersuchung der cerebrospinalen Flüssigkeit
- MRT-Untersuchung
- CT-Untersuchung
Wie bereits erwähnt, zeigen sich Tumoren (Krebs) im Gehirn im Frühstadium oft nicht als Symptome. Wenn der Krebs jedoch weiter fortschreitet, treten je nach dem betroffenen Bereich verschiedene Symptome auf. Häufig ist der Krebs jedoch bereits fortgeschritten, wenn er bemerkt wird.
Beobachten Sie regelmäßig das Verhalten und den Zustand Ihrer Katze. Wenn mehrere Tage lang ungewöhnliches Verhalten auftritt, wird empfohlen, einen Tierarzt aufzusuchen.
MRI- und CT-Untersuchungen sind teuer und erfordern möglicherweise die Verabreichung von Beruhigungsmitteln. Es wird daher empfohlen, gut mit dem Tierarzt zu besprechen, ob diese Untersuchungen wirklich notwendig sind.
Behandlung von Gehirntumoren – Gehirntumoren bei Katzen
Zu den Behandlungsmöglichkeiten von Gehirntumoren gehören die folgenden:
- Chirurgischer Eingriff
- Strahlentherapie
- Medikamentöse Behandlung (Chemotherapie oder Steroide)
- Alternative Therapien
Chirurgie – Gehirntumoren bei Katzen
Die Möglichkeit einer vollständigen Heilung eines Gehirntumors besteht nur dann, wenn der Tumor durch einen chirurgischen Eingriff vollständig entfernt werden kann.
Wenn der Tumor klumpig ist und sich nicht in die Umgebung ausgebreitet hat, besteht die Möglichkeit einer langen Überlebensdauer nach der Operation. Daher lohnt sich ein chirurgischer Eingriff.
Bei sekundären Gehirntumoren, die von anderen Organen metastasiert sind, zirkulieren die Krebszellen bereits im Blut- oder Lymphsystem und verbreiten sich im ganzen Körper, was eine heilende Operation (vollständige Entfernung des Tumors) schwierig macht. Eine Operation kann zur Linderung der Symptome durchgeführt werden (palliative Operation), aber in den meisten Fällen ist eine Operation nicht indiziert.
Strahlentherapie – Gehirntumoren bei Katzen
Die Strahlentherapie kann in Kombination mit einem chirurgischen Eingriff oder als eigenständige Behandlung eingesetzt werden.
Die Reaktion auf Strahlentherapie variiert jedoch individuell, und da die Behandlung eine Vollnarkose erfordert, ist die Belastung durch das Narkotikum nicht zu unterschätzen.
Bei alten Hunden und Katzen oder Tieren mit Lungenerkrankungen ist das Narkoserisiko erhöht, daher ist eine sorgfältige Abwägung notwendig.
Zudem bestehen bei der Strahlentherapie auch Strahlenexpositionsprobleme, sodass die Behandlung nicht beliebig oft wiederholt werden kann.
Behandlung mit Chemotherapie – Gehirntumoren bei Katzen
Es gibt auch Fälle, in denen Gehirntumoren bei Hunden und Katzen mit Chemotherapie behandelt werden.
Da das Gehirn jedoch eine Barriere, die Blut-Hirnschranke, hat, die nur schwer von Chemotherapeutika durchdrungen werden kann, ist die Wirksamkeit begrenzt.
Es gibt auch Nebenwirkungen, daher wird empfohlen, ausführlich mit dem Tierarzt zu besprechen, ob eine Chemotherapie wirklich sinnvoll ist.
Die Besitzer sind diejenigen, die den Zustand ihrer Katze am besten kennen.
Es wurde geraten, die Behandlung durchzuführen, aber nach der Behandlung verschlechterte sich der Gesundheitszustand und das Leiden nahm zu
Damit das nicht passiert, sollten Sie als Besitzer die Entscheidung treffen, ob Ihre geliebte Katze eine Behandlung bekommt, keine Behandlung bekommt oder eine Pause macht.
Wenn Sie sich für eine Chemotherapie entscheiden, kann die Einnahme von Cordy als Immunabwehr und Placentapulver aus inländischem SPF-Schwein zur Pflege von Leber und Nieren als Nebenwirkungsprävention die Verbesserung der Lebensqualität (QOL) erwarten lassen.
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Alternative Therapien bei Hirntumoren
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei alternativen Therapien um Behandlungen, die anstelle von Operationen, Krebsmedikamenten oder Strahlentherapie eingesetzt werden.
Viele alternative Therapien belasten den Körper weniger, sodass es möglich ist, mehrere Behandlungen gleichzeitig zu kombinieren.
Da diese Behandlungen den Körper weniger belasten, sind sie unabhängig vom Krankheitsstadium oder -zustand und können vor oder nach einer Operation zur Rezidivprophylaxe, bei nicht operablen Fällen und auch während einer allgemeinen Schwächephase angewendet werden.
Besonders in den folgenden Fällen kann es sinnvoll sein, alternative Therapien in Betracht zu ziehen:
- Wenn Komplikationen vorliegen und das Risiko bei herkömmlichen Behandlungen hoch ist
- Wenn das Ziel ein Zusammenleben mit dem Krebs ist
- Wenn die Vermeidung einer Verschlechterung der Lebensqualität (QOL) Priorität hat
- Vor einer endgültigen Diagnose
- Wenn das Diagnoseergebnis nicht zufriedenstellend ist
Es ist möglich, alternative Therapien parallel zu Krankenhausbehandlungen (wie Operationen, Bestrahlungen oder Krebsmedikamente) durchzuführen. Es können auch Synergieeffekte erwartet werden, daher sollten Sie aktiv über alternative Therapien nachdenken.
Was Sie zu Hause tun können, wenn Ihre geliebte Katze an einem Hirntumor erkrankt – Diättherapie
Da die Ernährung ein tägliches Anliegen ist, beeinflusst sie nicht nur die Gesundheit von uns Menschen, sondern auch die unserer Katzen.
Eine Ernährungsumstellung = Verbesserung des Körperzustands.
Überprüfen Sie Ihre tägliche Ernährung, um den Körper so zu stärken, dass das Immunsystem erhalten bleibt.
Das Ziel der Diättherapie ist es, das Wachstumstempo des Krebses zu reduzieren, die körperliche Stärke zu erhöhen und Anämie oder Albuminwerte zu verbessern.
In unserem Unternehmen legen wir großen Wert auf einen ernährungswissenschaftlichen Ansatz als Grundlage der Behandlung.
Für das Wachstum von Krebszellen ist Zucker (Glukose) notwendig. Daher kann eine maximale Einschränkung von Zucker sofort begonnen werden, ist für den Körper nicht belastend und birgt keine Risiken von Nebenwirkungen. Andererseits ist eine Diättherapie zu Hause ohne die Unterstützung der Familie schwer durchführbar.
Geben Sie ausreichend Fisch, Fleisch, Tofu und Natto, und reduzieren Sie die Mengen an Lebensmitteln, die viele Kohlenhydrate und Zucker enthalten.
Nur durch eine Ernährungsumstellung kann der Krebs nicht geheilt werden. Dennoch kann das Fortschreiten verlangsamt werden, indem die für das Wachstum essentiellen Zucker eingeschränkt werden. Es erfordert mehr Zeit und Mühe als nur das Verfüttern von Fertigfutter, aber ich hoffe, dass Sie ohne zu viele Bedenken damit anfangen können.
Ernährung bei einem Hirntumor Ihrer Katze
Wenn Ihre geliebte Katze an einem Hirntumor erkrankt, wird empfohlen, die Menge an Protein zu erhöhen und die Menge an Zucker zu reduzieren.
Da die Zubereitung der Mahlzeiten jedoch aufwendig sein kann und es schwer ist, langfristig durchzuhalten, haben wir eine Zutatenliste erstellt, um Ihnen die Arbeit zu erleichtern. Bitte lesen Sie sie aufmerksam durch.
Selbst für Haustiere gilt: Die Nahrungsmedizin – Lebensmittel zur Bekämpfung von Krebs
Immunabwehr ohne Belastung des Körpers
Wenn Ihre geliebte Katze an einem Hirntumor erkrankt und entweder alt oder körperlich schwach ist, gibt es viele Fälle, in denen aggressive Behandlungen, die den Körper belasten, nicht möglich sind.
Selbst in solchen Fällen kann Cordy angewendet werden, da es den Körper nicht belastet, und es wird häufig berichtet, dass die Katzen danach ruhigere Tage haben.
Bei der Anwendung von Krebsmedikamenten, Steroiden oder Antibiotika besteht die Sorge vor einer Leberfunktionsstörung.
In solchen Fällen kann durch die Kombination mit SPF-Schwein-Plazenta-Extrakt aus Japan der Schaden an der Leber möglicherweise minimiert werden.
Unser Labor forscht weiterhin daran, ob die Verabreichung von Cordy während der Immunabschwächung durch Operationen oder Chemotherapie die Erholung des Immunsystems beschleunigen kann.
Es ist nicht sicher, wie weit die Reaktion ausfallen wird, aber zumindest besteht die Möglichkeit, dass der Appetit zurückkehrt und die Vitalität wiederhergestellt wird.
Selbst bei Tieren, deren Leberwerte sich bereits verschlechtert haben, gibt es zahlreiche Beispiele dafür, dass sich die Leberfunktion innerhalb eines Monats nach der Einnahme von inländischem SPF-Schwein-abstammendem Plazentapulver verbessert.
Da Lungenkrebs oft mit Entzündungen einhergeht, ist die Verabreichung von EPA/DHA-Krillöl, das aus antarktischem Krill gewonnen wird, das entzündungshemmende Eigenschaften haben könnte, ebenfalls wirksam.
In unserem Forschungslabor forschen wir weiterhin an Cordy, das immunmodulierende Eigenschaften haben könnte, sowie an inländischem SPF-Schwein-abstammendem Plazentapulver, das die Leberfunktion schützen könnte, und Krillöl, das entzündungshemmende Eigenschaften haben könnte. Bei Fragen kontaktieren Sie uns bitte.
監修獣医師:林美彩 所属クリニック:chicoどうぶつ診療所
代替療法と西洋医学、両方の動物病院での勤務経験と多数のコルディの臨床経験をもつ。 モノリス在籍時には、一般的な動物医療(西洋医学)だけでは対応が困難な症例に対して多くの相談を受け、免疫の大切さを痛烈に実感する。
ペットたちの健康維持・改善のためには薬に頼った対処療法だけではなく、「普段の生活環境や食事を見直し、自宅でさまざまなケアを取り入れることで免疫力を維持し、病気にならない体づくりを目指していくことが大切である」という考えを提唱し普及活動に従事している。
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